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121

Freitag, 23. Juli 2010, 16:42

Sag mal, hast du irgendeinen Filter in deinen Hirn drin der eine normale Erklärung in gejammer umwandelt?
Ich meine mir drängt sich bei dir langsam dieser Eindruck auf, alle die hier was posten und was gegen Egomanen sagen jammern bei dir, genau wie alle die etwas oder sich hier erklären.

Nein, aber deine Erklärungen sind völlig falsch. Händler haben ein Interesse an großen Preisdifferenzen. Nur so können sie Gewinne machen. Die Über- und Unterbieter sind eine völlig andere Gruppe, die den Händlern den Markt kaputtmacht. Daher müsstest du für die einen oder die anderen sein. Wenn man deine Posts aber liest, hat man den Eindruck, du willst, dass sich alle nach deinen Preisen richten, dass DU also hoch verkaufen und billig kaufen kannst, andere das aber nicht dürfen.

P.S.: Jemand, der so ein Bild führt, sollte sich auch dran halten.
Meine Erklärung soll also falsch sein?, Warum?
Nur weil ich in den Posts mal was gegen Überbieter und dann gegen Unterbieter sage solls falsch sein? Beide Gruppen machen das doch. Ich muss gar nichts!, ich kann meine Waren genauso gut an die NPC verkaufen und das tue ich schon lang bei einigen Rohstoffen, somit muss ich mich nicht zwischen Sodom und Gommora entscheiden. Wenn man deinen Post liest hat man den Eindruck das du nur die Anfangsposts und den Schluss gelesen und keine Ahnung hast wie ich was meine. Nach mir soll sich keiner richten, denn wenn alle wie ich wären wäre ich nicht mehr ein Sonderling und könnte mich nicht abspalten!
Ich habe nichts gegen SCHLAUE Händler gesagt, die bei einer einigermaßen großen Differenz zwischen Angebot und Nachfrage mal nachfragen und dann verkaufen. Das ist Handel, jedem das seine, aber es gibt die schlauen Händler und die die Markt fast wie eine Auktionshalle nutzen.

Mein Preis für den Missversteher der Woche an dich.

P.S. Warum nimmst du eigendlich diesen Post als Zitat und nicht einen in den ich was erkläre?

Kann man auch lügen, wenn man die Wahrheit sagt?
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122

Freitag, 23. Juli 2010, 19:08

geliebten Händler
auch die kleinen Leute überbieten


das geht aber nur solange es die Preisdifferenz erlaubt. Beispiel Stein: Nachfrage im moment für 30 - Angebot für 33. Da ist keine Möglichkeit mehr Gewinn zu machen. Außer man haut sich das Lager mit Steinen für 30 Gold voll und oft das man es später für min 34 Gold Anbieten kann. Das man mit überbieten der Nachfrager und unterbieten der Angebote als Händler Gewinne macht geht nur da wo die Normale Nachfrage/Angebot noch zu niedrig ist. Wenn genug Waren vorhanden sind und auch benötigt werden, schließt sich das Fenster für den einfachen Handel.


keiner hat gesagt das "anfragen" überbieten UND "angebote" überbieten bei DER GLEICHEN WARE
passiert. also stell dich net dümmer als du bist.

und zu unserem "besonderen" exemplar kann ich nur sagen:
irgendwie schreibt er wie der typische kiffer, nur ihm eröffnen sich galaxien,
die nie ein mensch zuvor gesehen hat. od so ähnlich. natürlich kann er deshalb
jeden anpöbeln und beleidigen. in seiner traumwelt ist er das non plus ultra,
tja leider ist sein verstand so vernebelt, das er nicht mal mehr das einfachste
wahrnimmt, gedanken folgen kann, argumente versteht od den unterschied
zwischen "feststellen" und "jammern" kennt.

sorry, dass ich mich nu mal kurz auf seine ebene herablassen mußte, aber das
mußte echt mal raus.

Cornflake

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123

Freitag, 23. Juli 2010, 19:36

Unterste Schublade, BC, ob das nun raus musste oder nicht.
Ich kann nicht jemandem Beleidigung vorwerfen und dann ins gleiche Horn stoßen.
Was du von ihm hälst, hättest du ihm auch ganz privat per PN sagen können.

Und was blacknight geschrieben hat, trifft auf alle Waren zu. Irgendwann werden sich Angebots- und Nachfragepreis so weit annähern, dass ein "normaler" Händeler (ohne hohen Kaufmann), keinen Gewinn mehr macht.

Das sie überhaupt Gewinn machen, liegt nur daran, dass das "Fenster" soweit offen gelassen wird. Wenn mehr Leute nachfragen würden, anstatt einfach das billigste Angebot zu kaufen, wären die Gewinne Ruck Zuck eingedämmt.
Aber das wurde ja schon öfter gesagt, die Geduld ist halt oft nicht da.

124

Freitag, 23. Juli 2010, 20:13

cornflake ich hab nie sowas gesagt wie "boah da wurd ich 1x überboten, das is blöd",
(od wie es ähnlich dargestellt wird). natürlich gehört über/unterbieten zum markt dazu.
ich habe nur festgestellt, das es in letzter zeit häufig völlig sinnlos und maßlos geschieht.
da jibbet genug leute, die blind 1 - 5 gold mehr bieten und ganz fix ware wollen sie aber
nie bekommen, weil es eben einige von solchen leuten gibt. nach gut 1 stunde ist der preis
20, 50 od 100 gold höher und die gleichen pappnasen warten auch noch auf ihre wahre und
das bei mengen, die total lachhaft sind.

natürlich gehört in einen markt bewegung, über-/unterbieten, wenn's sinnig ist, wenn
es überlegt ist.
ich habe 7 mehr geboten aber immer noch 9 zum sofortkauf gespart :!:

3333 für 370 Goldfür 70.300 GoldTolot

5000 für 363 Gold für 68.970 GoldBlackChamber :P

komisch hat genau 4 min gedauert da hatte ich mein papier :D

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Tolot« (23. Juli 2010, 20:22)


125

Freitag, 23. Juli 2010, 21:04

23.07 20:39 xxx 5000 Papier für 363 Gold 1.815.000 Gold
tja hab das papier trotzdem bekommen, ich sag ja
völlig sinnlos überteuert und das scheinbar auch noch
knapp nach dir :rolleyes:

edit:
ich raff nu echt nicht, wie du dich damit brüstest, das du
sinnlos gold raus geschmissen hast für ka, 3 minuten?
naja aber deine aussage bestätigt nur alles, was wir hier
im forum schon die ganze zeit schreiben.

126

Freitag, 23. Juli 2010, 21:45

23.07 20:39 xxx 5000 Papier für 363 Gold 1.815.000 Gold
tja hab das papier trotzdem bekommen, ich sag ja
völlig sinnlos überteuert und das scheinbar auch noch
knapp nach dir :rolleyes:

edit:
ich raff nu echt nicht, wie du dich damit brüstest, das du
sinnlos gold raus geschmissen hast für ka, 3 minuten?
naja aber deine aussage bestätigt nur alles, was wir hier
im forum schon die ganze zeit schreiben.
Letztendlich kriegt man immer was man will, die Frage ist nur ob man warten will, kann und möchte.
Das mus jeder selbst entscheiden, genauso wie jeder selbst entscheiden muss ober er bei einen Umsatz von 600k oder mehr am Tag auf ein paar Tausender verzichten kann.
Es muss auch jeder selbst entscheiden ob er im Markt Nett, Normal, ausgiebieger Händler oder ... sein will.

zu deinem Edit:
Das ist nunmal höhere Mathmatik, das kommt der Nette und Normale nicht ganz mit. Für mich würde es keinen Unterschied machen ob ich Nachfragen (wenn ich welche mache)
nach 3min, 3h, 10h oder gar nicht bekommen würde, aber darum geht es nunmal nicht. Es geht einzig und allein darum das Leute sich wie in extase(ich lass mal das B-Wort ausnahmsweise weg) gegenseitig Überbieten oder auch unterbieten nur um ein paar Min sparen, was bei Angeboten meistens zu schnellen Erfolg führt, aber bei Nachfragen zwar auch zu Erfolg, aber schneller gehts deswegen nicht. Die Leute entscheiden selber wann und wen sie Ware verkaufen.

Kann man auch lügen, wenn man die Wahrheit sagt?
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Furai« (23. Juli 2010, 22:27)


127

Samstag, 24. Juli 2010, 00:12

P.S. Warum nimmst du eigendlich diesen Post als Zitat und nicht einen in den ich was erkläre?

Ich habe keinen Post gefunden (jedenfalls auf Seite 5-7), in dem du etwas erklärst. Du stellst Behauptungen in den Raum, unterstellst Leuten, die du nicht kennst, merkwürdige Beweggründe u.ä., aber Erklärungen habe ich nicht gefunden.
Wir reden hier über 3 Gruppen und 3 Phänomene:
1. Die Kaufmannsbesitzer, die an der Preisuntergrenze Gewinne machen. Sie kaufen zum NSC-Preis und verkaufen dann an den NSC. Schaden für die Allgemeinheit: 0. Mögliche Abhilfe: Selber an den NSC verkaufen.
2. Die "schlauen" Kaufmänner, die absurd hohe Differenzen zwischen Ankauf und Verkauf ausnutzen. Schaden für die Allgemeinheit: Preise werden teilweise auseinander gehalten, teilweise längere Handelslaufzeiten. Mögliche Abhilfe: Unterbieten.
3. Die Über- und Unterbieter: Diese wollen einfach nur schnell ihre Rohstoffe bekommen bzw. loswerden und schaden der Gruppe 2. Schaden für die Allgemeinheit: teilweise niedrigere oder höhere Preise (die aber "fair" sind).

Meiner Meinung nach sind die hohen Preisunterschiede schädlich für den Markt. Sie erlauben einzelnen, die viel Zeit investieren, sehr hohe Gewinne. Lösung dagegen: Über- bzw. Unterbieten. Wenn Angebot und Nachfrage vorhanden sind, führt das zu entsprechenden Preisen, die sich nur wenige Gold auseinander bewegen, so wie bei Holz und Lehm teilweise schon erreicht. Ich behaupte mal, du wirst hier keine großen Schwankungen erleben. Gerade die Drachenprodukte sehen sich demnächst aber einer steigenden Nachfrage gegenüber. Da wird es natürlich Schwankungen geben.

Ich habe dir unterstellt, die Gruppen 1-3 vermischt zu haben, nur weil zumindest die Leute, die ich aus Gruppe 1 kenne, natürlich auch ihre Gebäude ausbauen. Die Rohstoffe dazu besorge ich mir nach Strategie 3 und hatte damit nie Probleme.

Ich würde dich jetzt um Fakten bitten, wo die Gruppe 3 das Spiel mit 400 km/h an die Wand fährt.

128

Samstag, 24. Juli 2010, 00:54

das ist speed - beeilt euch, wir essen zeitig

also, viele haben offensichtlich nichts von freier marktwirtschaft gehört, wenngleich bei den meisten schon altersangaben hier oder in normal-dragosien - hinterlegt sind, die kenntnisse der freien marktwirtschaft erwarten lassen. und dies hier ist speed-dragosien, da geht es darum,innerhalb von drei monaten sieger zu werden oder mtspieler gewesen zu sein. und da hat jede eile vorrang. und da führt abwarten sicherlich kaum zum siegertreppchen, wenn gleich nicht alle, die extrem hart im wind fahren,sieger werden, auch das ist klar. aber wer sich hier auf dieses abenteuer eingelassen hat, sollte sich klar darüber sein, dass wahrscheinlich jenseits der 80% hoffen, möglichst weit oben in einer der möglichen highscore-listen zu stehen. und das heisst im klartext, ärmel hochkrempeln und angreifen-jeden preis und jede aktion.... das ist speed. freunde dürft ihr ihr in normaldragosien sein..... hier gehts um alles...

oder eben mitspieler gewesen zu sein.

Cornflake

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129

Samstag, 24. Juli 2010, 00:58

Hier geht ist nicht um die Speedwelt, sondern zum größten Teil um "Normal-Dragosien".

130

Samstag, 24. Juli 2010, 01:10

wenn ich mir die beiträge ansehe, z.b. etwa kurz vorher mit dem beispiel papier, denke ich, dass es gut gemischt ist, wie dem auch sei, mein beitrag betrifft natürlich speed-dragosien.....

131

Samstag, 24. Juli 2010, 02:11

marlene, wir sind hier nicht im realen leben sondern in einem spiel.
dieses spiel besitzt keine freie marktwirtschaft. der npc macht den handel
alles andere als FREI und wenn du so schön aus dem REALEN LEBEN zitierst,
ich wüßte keinen händlerstand, wo der verkäufer an irgend jemand anderen
aus der schlange zum gleichen preis verkauft. dort geht's schön fein der
reihe nach. käufer - handel - geschäft, nächster käufer nächster handel
nächstes geschäft. also tu mir bitte einen gefallen, begründe dein rabiates
handelsverhalten bitte nicht mit dingen, die weder etwas mit diesem spiel
zu tun haben, noch in der realität vorhanden sind. DANKE

edit:
ups hälfte vergessen:

norei deine klassenbildung scheint in der theorie ja recht plausiebel, die
praxis zeigt aber sehr häufig/meistens dass grade händler, die ja eigentlich
auf "große" gewinne spekulieren, die dann auch noch viel zeit haben und
viel zeit am pc mit handeln verbringen, ständig bei anfragen überbieten.
sie kennen ihre grenzen ganz genau und loten sie auch bis zum äußersten
aus. frei nach dem motto "je häufiger ich handel, desto mehr profit mache
ich" und das geschieht ohne rücksicht auf verluste. die leute heimsen dicke
gewinne ein, wärend andere rohstoffe zb für ihre produktion od für ihren
ausbau brauchen. so ist das leben.

furai
ich hab selber immer wieder waren, die ich recht fix brauche und andere,
die mehr zeit haben. ich persönlich halte auch nicht viel davon, sehr große
summen im markt zu binden. deshalb frag ich auch häufiger an und hoffe
auch auf geringe wartezeiten. dennoch kann ich mich häufig hinten
anstelle und das meist, (wegen meiner häufigkeit) in geringen mengen.
andere müssen sich immer vordrengeln und dann auch noch riesen mengen
anfragen.

und weil's so schön is, edit2:
nun ich hab den thread hier erstellt und ich quatsch sowohl von der speed-
welt als auch von dem normalen dragosien. meine erfahrungen aus der
speedwelt haben sich zum teil eben doch auch in der normalen welt umgesetzt.
und mal ganz ehrlich, wer sich in der speedwelt wie die axt im walde benimmt,
der stellt sich in der normalen welt auch net hinten an. wenn mir in der speed-
welt uff'n zeiger geht, dann werd ich in der normalen welt auch nen bogen um
ihn/sie/es machen.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BlackChamber« (24. Juli 2010, 02:25)


132

Samstag, 24. Juli 2010, 08:22


norei deine klassenbildung scheint in der theorie ja recht plausiebel, die
praxis zeigt aber sehr häufig/meistens dass grade händler, die ja eigentlich
auf "große" gewinne spekulieren, die dann auch noch viel zeit haben und
viel zeit am pc mit handeln verbringen, ständig bei anfragen überbieten.
sie kennen ihre grenzen ganz genau und loten sie auch bis zum äußersten
aus. frei nach dem motto "je häufiger ich handel, desto mehr profit mache
ich" und das geschieht ohne rücksicht auf verluste. die leute heimsen dicke
gewinne ein, wärend andere rohstoffe zb für ihre produktion od für ihren
ausbau brauchen. so ist das leben.

Natürlich kennen die Händler ihre Spannen (mein Mann aber auch, obwohl er nicht handelt). Nur der Nichthändler hat von den großen Spannen nichts, außer dem Händler in die Hände zu spielen. Deshalb sollten alle Gelegenheitsspieler immer über- bzw. unterbieten, um Angebot und Nachfrage die endgültige Grenze festlegen zu lassen und die Händler aus dem Markt zu halten. Denn den Gelegenheitsspieler stört es in der Regel nicht, Ziegel für 145 statt 140 zu kaufen. Der Händler hat damit seine komplette Marge verloren.

133

Samstag, 24. Juli 2010, 10:30

marlene, wir sind hier nicht im realen leben sondern in einem spiel.
dieses spiel besitzt keine freie marktwirtschaft. der npc macht den handel
alles andere als FREI und wenn du so schön aus dem REALEN LEBEN zitierst,
ich wüßte keinen händlerstand, wo der verkäufer an irgend jemand anderen
aus der schlange zum gleichen preis verkauft. dort geht's schön fein der
reihe nach. käufer - handel - geschäft, nächster käufer nächster handel
nächstes geschäft. also tu mir bitte einen gefallen, begründe dein rabiates
handelsverhalten bitte nicht mit dingen, die weder etwas mit diesem spiel
zu tun haben, noch in der realität vorhanden sind. DANKE

edit:
ups hälfte vergessen:

norei deine klassenbildung scheint in der theorie ja recht plausiebel, die
praxis zeigt aber sehr häufig/meistens dass grade händler, die ja eigentlich
auf "große" gewinne spekulieren, die dann auch noch viel zeit haben und
viel zeit am pc mit handeln verbringen, ständig bei anfragen überbieten.
sie kennen ihre grenzen ganz genau und loten sie auch bis zum äußersten
aus. frei nach dem motto "je häufiger ich handel, desto mehr profit mache
ich" und das geschieht ohne rücksicht auf verluste. die leute heimsen dicke
gewinne ein, wärend andere rohstoffe zb für ihre produktion od für ihren
ausbau brauchen. so ist das leben.

furai
ich hab selber immer wieder waren, die ich recht fix brauche und andere,
die mehr zeit haben. ich persönlich halte auch nicht viel davon, sehr große
summen im markt zu binden. deshalb frag ich auch häufiger an und hoffe
auch auf geringe wartezeiten. dennoch kann ich mich häufig hinten
anstelle und das meist, (wegen meiner häufigkeit) in geringen mengen.
andere müssen sich immer vordrengeln und dann auch noch riesen mengen
anfragen.

und weil's so schön is, edit2:
nun ich hab den thread hier erstellt und ich quatsch sowohl von der speed-
welt als auch von dem normalen dragosien. meine erfahrungen aus der
speedwelt haben sich zum teil eben doch auch in der normalen welt umgesetzt.
und mal ganz ehrlich, wer sich in der speedwelt wie die axt im walde benimmt,
der stellt sich in der normalen welt auch net hinten an. wenn mir in der speed-
welt uff'n zeiger geht, dann werd ich in der normalen welt auch nen bogen um
ihn/sie/es machen.

nun bc, genau die spieler,wie dich, habe ich gemeint. man muss eben auch den handel mit allen facetten verstehen:

der npc, den ich übrigens überhaupt nicht nutze,da kein kaufmann, hat ja viel tiefere hintergründe und vor allem auswirkungen:

wenn also jemand mit dem npc handelt,muss er ersteinmal einen teuren, sehr teuren kaufmann installieren,damit dies sinn macht,dann muss er also dauerhaft für diesen kaufmann eine produktionsstätte opfern,die heute locker 2mio am tag bringen könnte,wenn man einen einigermassen vernünftigen betrieb darauf errichtet.also täglich 2 mio reinholen,und ist dann erst pari. und nun noch vom npc kaufen,statt sich in der schlange anzustellen,ja danke, der durchschnittspreis errechnet sich durch tatsächlich durchgeführte verkäufe und einkäufe, aber grundlage ist hier nicht der verbilligte npc -preis,sondern der tatsächliche preis,auf den der mit dem kaufmann nur einen rabatt erhält. mit jedem kauf vom npc erhöht sich also der durchschnittspreis,er macht es sich und den anderen also teurer(ein vorteil für alle produzenten) und beim verkauf genau anders herum,denn der verkauf an den npc bewirkt,dass der durchschnittspreis weiter nach unten gedrückt wird,also der npc-verkäufer seine eigenen waren auf dauer immer weiter unter druck setzt.danke schön, denn wir können diese anderen waren dann ja billiger einkaufen.

so weit also zum thema npc, damit du bei deinen nächsten foren-beiträgen mal von einem kompletten wissensstand ausgehen kannst.

und das ärgernis für die meisten,die hier über mangelnde rücksichtnahmen klagen liegt doch meist nur daran,dasssie immer hart am wind ausbauen und über keinerlei reseven an gold verfügen. na klar,dann hat man natürlich auch keine zeit,um z.b. dringend benötigte nachschubrohstoffe ein zu kaufen.nein,sie müssen dann teuer am markt agieren-schade, aber selbst gemachtes leid.

auch hier beugt man in der freien marktwirtschaft vor - oder geht beim just in time eben dass risiko,wenn ein vulkan asche ausspuckt die produktion mangels rohmaterial eben mal einstellen zu müssen.hier ist es nichtmals so krass,hier muss man eben nur etwas mehr bezahlen.

und nun bc, märkte sind natürlich auch im realen leben unterschiedlich,den markt den du offensichtlich nur kennst,der verkauft unter anderem obst und gemüse,und tatsächlich geht es da der reihe nach vor. und alle bekommen den gleichen preis, ausnahme,auch hier- der geduld hat, bekommt am ende auf die reste rabatte. aber die echten märkte, die selbst unsere wirtschaft in wallung bringen, habe keine reihenfolge wie du sie kennst, hier gilt nur der preis. an der börse bekommt nicht der den zuschlag,der der als nächster dran ist, sondern der entweder als käufer den höchsten preis bietet,oder als verkäufer den niedrigsten.

doch auch hier ist es bei dragosien noch etwas humaner geregelt, denn über sympathien kann man manchmal von befreundeten mitspielern auch bevorzugt behandelt werden.....geht an der börse im normlafall nicht,denn der computer kann dort freund und feind nicht unterscheiden.

und selbst in einem dir vielleicht bekannten markt auf ebay,ja selbst hier bekommt nur der höchstbietende in auktionen den zuschlag.und beim festpreis der,der am schnellsten ist.



was sagt uns das also: jammer nichtrum,spare einen tag deine erlöse auf und setzte siesinnvoll in voräte und meist benötigte baumaterialen um und reihe dich in ruhe in die schlange ein--oder aber tu das was ich bereits oben gesagt habe: kämpfe hart am wind, hier will jeder gewinnen und daher besser sein als du-also wehre dich.

aber nicht hier im forum, da machst du keine gechäfte-auch nicht während deiner jammerwartezeiten.

134

Samstag, 24. Juli 2010, 10:47

Ich habe keinen Post gefunden (jedenfalls auf Seite 5-7), in dem du etwas erklärst. Du stellst Behauptungen in den Raum, unterstellst Leuten, die du nicht kennst, merkwürdige Beweggründe u.ä., aber Erklärungen habe ich nicht gefunden.
Wir reden hier über 3 Gruppen und 3 Phänomene:
1. Die Kaufmannsbesitzer, die an der Preisuntergrenze Gewinne machen. Sie kaufen zum NSC-Preis und verkaufen dann an den NSC. Schaden für die Allgemeinheit: 0. Mögliche Abhilfe: Selber an den NSC verkaufen.
2. Die "schlauen" Kaufmänner, die absurd hohe Differenzen zwischen Ankauf und Verkauf ausnutzen. Schaden für die Allgemeinheit: Preise werden teilweise auseinander gehalten, teilweise längere Handelslaufzeiten. Mögliche Abhilfe: Unterbieten.
3. Die Über- und Unterbieter: Diese wollen einfach nur schnell ihre Rohstoffe bekommen bzw. loswerden und schaden der Gruppe 2. Schaden für die Allgemeinheit: teilweise niedrigere oder höhere Preise (die aber "fair" sind).

Meiner Meinung nach sind die hohen Preisunterschiede schädlich für den Markt. Sie erlauben einzelnen, die viel Zeit investieren, sehr hohe Gewinne. Lösung dagegen: Über- bzw. Unterbieten. Wenn Angebot und Nachfrage vorhanden sind, führt das zu entsprechenden Preisen, die sich nur wenige Gold auseinander bewegen, so wie bei Holz und Lehm teilweise schon erreicht. Ich behaupte mal, du wirst hier keine großen Schwankungen erleben. Gerade die Drachenprodukte sehen sich demnächst aber einer steigenden Nachfrage gegenüber. Da wird es natürlich Schwankungen geben.

Ich habe dir unterstellt, die Gruppen 1-3 vermischt zu haben, nur weil zumindest die Leute, die ich aus Gruppe 1 kenne, natürlich auch ihre Gebäude ausbauen. Die Rohstoffe dazu besorge ich mir nach Strategie 3 und hatte damit nie Probleme.

Ich würde dich jetzt um Fakten bitten, wo die Gruppe 3 das Spiel mit 400 km/h an die Wand fährt.
Vieleicht hast du ein andres Verständis von Erklärungen und ich erkläre auch mich, aufpassen.
Ich rede aber von 4 Gruppen: Nette, Normale, Schlaue Händler und ...:
Die Netten achte nicht genau drauf wie viel Gewinn sie machen und verkaufen deswegen entweder an die Nachfragen oder an die NPC.
Die Normalen bieten ihre Waren an, stellen ab und zu Nachfragen rein und haben haben die Netten einen geringen Zeitaufwand
Die schlauen Händler nutzen die Unterschiede zwischen Angebot und Nachfrage aus und haben einen hohen Zeitaufwand.
Die ... sind die die im Markt sich ständig über- und unterbieten und dadurch haben sie einen hohen Zeitaufwand kommen aber auch nicht schneller dran.
Unter der letzten Gruppe haben alle zu leiden, die Netten müssen auch kaufen und wenn die Preise nach oben gedrückt werden müssen sie immernoch Sachen kaufen, die Normalen auch, dürfte klar sein, aber am meisten die schlauen Händler, denn die können keine Gewinne mehr einfahren.
Gegen die schlauen Händler hab ich nichts, wer viel Zeit hat und die hier investiert kann auch auf eine Entlohnung hoffen.

1. Es war eine Klippe, aber egal 2. Post 59 hier, dort ist ein großer Fakt das die ... auf die Klippe rase und danach folgen weitere wenn du mal richtig liest. Die Fakten wurden alle schon gebracht und ich hab daraus nur meine Posts abgeleitet.


norei deine klassenbildung scheint in der theorie ja recht plausiebel, die
praxis zeigt aber sehr häufig/meistens dass grade händler, die ja eigentlich
auf "große" gewinne spekulieren, die dann auch noch viel zeit haben und
viel zeit am pc mit handeln verbringen, ständig bei anfragen überbieten.
sie kennen ihre grenzen ganz genau und loten sie auch bis zum äußersten
aus. frei nach dem motto "je häufiger ich handel, desto mehr profit mache
ich" und das geschieht ohne rücksicht auf verluste. die leute heimsen dicke
gewinne ein, wärend andere rohstoffe zb für ihre produktion od für ihren
ausbau brauchen. so ist das leben.

Natürlich kennen die Händler ihre Spannen (mein Mann aber auch, obwohl er nicht handelt). Nur der Nichthändler hat von den großen Spannen nichts, außer dem Händler in die Hände zu spielen. Deshalb sollten alle Gelegenheitsspieler immer über- bzw. unterbieten, um Angebot und Nachfrage die endgültige Grenze festlegen zu lassen und die Händler aus dem Markt zu halten. Denn den Gelegenheitsspieler stört es in der Regel nicht, Ziegel für 145 statt 140 zu kaufen. Der Händler hat damit seine komplette Marge verloren.
Also sollen deiner Meinung nach die Netten und Normalen weg und sich in die ... verwandeln, nur damit die Händler keinen Handel mehr machen können?

Kann man auch lügen, wenn man die Wahrheit sagt?
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Coheed

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135

Samstag, 24. Juli 2010, 11:13

Dafür, dass die Handelsspanne zwischen EK und VK so weit offen bleibt, sorgen die absolut unterschiedlichen Interesselagen der Händler und der - na, nennen wir sie mal "Aufbauer".

Aufbauer haben im Regelfall Bedarf an überschaubaren Posten einer bestimmten Ware, Händler dagegen arbeiten im Regelfall über die Masse. Aufbauer benötigen den Einkauf oder den Verkauf ihrer Ware meist relativ zeitnah, Händler dagegen lassen die Zeit für sich arbeiten. Wie ich an anderer Stelle bereits beschrieben habe, bilden sich dadurch zwei ineinander geschachtelte Märkte: der große der Händler, die mit ihren enormen Warenpaketen eine gewinnbringende Spanne zwischen EK und VK behalten müssen, dazwischen der Markt der Aufbauer, der aufgrund der geringen Stückzahlen relativ volatil zwischen den durch die Händler gesetzten Barrieren schwankt. Ist der Markt zwischenzeitig an einem der Enden leer geht es an die Barrieren und die Händler kaufen oder verkaufen. Da die Puts der Aufbauer aber meist recht übersichtlich im Volumen bleiben, vermögen sie kaum, den mittleren Marktpreis nachhaltig zu verschieben. Tun sie es doch, so profitieren die Händler doppelt, da sich so für sie auch kurzfristig hohe Gewinne erzielen lassen. Aber dazu später.

Bislang hat sich allerdings bei vielen Warengruppen noch nicht diese beschriebene relative Stabilität etablieren können. Dies ist der noch kleinen Anzahl von Puts im Markt geschuldet. Daher rührt auch (noch) die Scheu der Händler, in diesen Bereichen mit wirklich großen Posten zu handeln. Setzt man einen solchen, so kann man nahezu sicher sein, dass der Markt zur anderen Seite hin "abhaut" und man bleibt (zumindest länger als erwünscht) auf seinen Puts sitzen, ergo beschränkt man sich auf Warenpakete mit einer derzeitigen Obergrenze von ca. 5000.

Damit kommen wir zur zweiten wichtigen Einnahmequelle der Händler: den Unruhemärkten. Bei einer Marktbreite von 33 gehandelten Warengruppen findet sich garantiert irgendwo eine, die plötzlich zur Hausse ansetzt, ebenso wie Waren, die sich gerade im freien Fall befinden. Die Realisierung großer Gewinne wird sehr schnell möglich.

Verbindet man nun als Händler die beiden sprudelnden Einnahmequellen, so verdient man damit prächtig. Und hortet man dabei sein Geld und setzt es immer wieder im Handel ein, so tut dies ein Übriges. (Anm.: Drachen? Das kostet nur!)

Einen enormen Haken hat das ganze freilich: der unglaublich große Zeitaufwand! Wer Dragosien wie Ex-Feinfühl (ja, wir wissens doch alle, aber keiner sagts! 8) ) als 24/7-Job betreibt und nachgerade Vollpension dort gebucht hat, kann all diese Marktgelegenheiten mitnehmen und schwimmt oben auf. Geschäftserfolg im Handelssektor hat also nichts mit "genialer oder überlegener Spielweise" zu tun, sondern ist reine Zeitinvestition. Auch dass sich dann aufgrund der enormen Goldmengen zwangsläufig die Fähigkeit zur Marktmanipulation bietet, hat keinerlei geniale Züge, sondern ist eine banale Frage der Zeit.

Interessant ist für mich übrigens auch, wie wenig vom Enthusiasmus der explosiven (aber offenbar meist qualitätsarmen) Drachensteigerungen zum Ende des alten Dragosiens von den "Marktstrategen" mit ins neue Dragosien genommen wurde. Hat da eigentlich schon jemand eine Drachenzucht? :rolleyes:
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


136

Samstag, 24. Juli 2010, 11:46

Dafür, dass die Handelsspanne zwischen EK und VK so weit offen bleibt, sorgen die absolut unterschiedlichen Interesselagen der Händler und der - na, nennen wir sie mal "Aufbauer".

Aufbauer haben im Regelfall Bedarf an überschaubaren Posten einer bestimmten Ware, Händler dagegen arbeiten im Regelfall über die Masse. Aufbauer benötigen den Einkauf oder den Verkauf ihrer Ware meist relativ zeitnah, Händler dagegen lassen die Zeit für sich arbeiten. Wie ich an anderer Stelle bereits beschrieben habe, bilden sich dadurch zwei ineinander geschachtelte Märkte: der große der Händler, die mit ihren enormen Warenpaketen eine gewinnbringende Spanne zwischen EK und VK behalten müssen, dazwischen der Markt der Aufbauer, der aufgrund der geringen Stückzahlen relativ volatil zwischen den durch die Händler gesetzten Barrieren schwankt. Ist der Markt zwischenzeitig an einem der Enden leer geht es an die Barrieren und die Händler kaufen oder verkaufen. Da die Puts der Aufbauer aber meist recht übersichtlich im Volumen bleiben, vermögen sie kaum, den mittleren Marktpreis nachhaltig zu verschieben. Tun sie es doch, so profitieren die Händler doppelt, da sich so für sie auch kurzfristig hohe Gewinne erzielen lassen. Aber dazu später.

Bislang hat sich allerdings bei vielen Warengruppen noch nicht diese beschriebene relative Stabilität etablieren können. Dies ist der noch kleinen Anzahl von Puts im Markt geschuldet. Daher rührt auch (noch) die Scheu der Händler, in diesen Bereichen mit wirklich großen Posten zu handeln. Setzt man einen solchen, so kann man nahezu sicher sein, dass der Markt zur anderen Seite hin "abhaut" und man bleibt (zumindest länger als erwünscht) auf seinen Puts sitzen, ergo beschränkt man sich auf Warenpakete mit einer derzeitigen Obergrenze von ca. 5000.

Damit kommen wir zur zweiten wichtigen Einnahmequelle der Händler: den Unruhemärkten. Bei einer Marktbreite von 33 gehandelten Warengruppen findet sich garantiert irgendwo eine, die plötzlich zur Hausse ansetzt, ebenso wie Waren, die sich gerade im freien Fall befinden. Die Realisierung großer Gewinne wird sehr schnell möglich.

Verbindet man nun als Händler die beiden sprudelnden Einnahmequellen, so verdient man damit prächtig. Und hortet man dabei sein Geld und setzt es immer wieder im Handel ein, so tut dies ein Übriges. (Anm.: Drachen? Das kostet nur!)

Einen enormen Haken hat das ganze freilich: der unglaublich große Zeitaufwand! Wer Dragosien wie Ex-Feinfühl (ja, wir wissens doch alle, aber keiner sagts! 8) ) als 24/7-Job betreibt und nachgerade Vollpension dort gebucht hat, kann all diese Marktgelegenheiten mitnehmen und schwimmt oben auf. Geschäftserfolg im Handelssektor hat also nichts mit "genialer oder überlegener Spielweise" zu tun, sondern ist reine Zeitinvestition. Auch dass sich dann aufgrund der enormen Goldmengen zwangsläufig die Fähigkeit zur Marktmanipulation bietet, hat keinerlei geniale Züge, sondern ist eine banale Frage der Zeit.

Interessant ist für mich übrigens auch, wie wenig vom Enthusiasmus der explosiven (aber offenbar meist qualitätsarmen) Drachensteigerungen zum Ende des alten Dragosiens von den "Marktstrategen" mit ins neue Dragosien genommen wurde. Hat da eigentlich schon jemand eine Drachenzucht? :rolleyes:

möchte mich mal ins gespräch bringen, im neuen normalen dragosien habe ich bereits meine drachenzucht wieder auf vordermann.

die arena kommt kurzfristig,trotzdem habe ich bereits beachtliche baumeisterpunkte mit enormer wirtschaftsleistung(glaube ich jedenfalls), und das alles OHNE irgendeine händlertätigkeit. die zeit braucht man ja gerade hier im speed. und ich denke hier ist gerade die anpassung der täglichen strategien mehr zeitaufwendig als das betreiben der handelsgeschäfte.

Coheed

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137

Samstag, 24. Juli 2010, 11:49

Öhm. Es redet hier momentan keiner vom Speed. Im Speed ist der Handel ohnehin aufgrund der wenigen präsenten Mitspieler reichlich uninteressant und daher auch nicht vergleichbar.

Schön, dass Du Deine Drachenzucht hast, aber ich redete von den "Handelsstrategen", die KEINE haben.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


138

Samstag, 24. Juli 2010, 13:41

@marlene, jip war klar das du dir nun einen anderen "markt" suchst.
in deinem ersten post sprachst du vom FREIEN MARKT.
definition freier markt laut wiki:

Der freie Markt (freier Handel) bezeichnet in der Ökonomie die Vorstellung von einem Markt, in dem Angebot und Nachfrage zwar der staatlichen Ordnungspolitik unterliegen, die Marktteilnehmer jedoch ohne prozesspolitische Eingriffe des Staates agieren können und alle Aktionen auf einer gegenseitigen Vereinbarung aufgebaut sind. Die Idee der freien Marktes wurde wesentlich durch Adam Smith geprägt (siehe freie Marktwirtschaft).

der npc verhindert, dass es einen FREIEN MARKT gibt.

nun zu deinem "börsen-beispiel"

an der börse wird in den seltensten fällen DIREKT gehandelt.
der handel von papieren zwischen käufern und verkäufern findet
so in der regel nicht statt. idr verkauft man seine papiere an
ein handelshaus, oder plaziert die papiere an einer börse.
bei aktien, muß man zb idr 1cent mehr bieten um eine aktie zu
bekommen, wärend man 1 cent weniger bekommt, wenn man die aktie
verkauft. bei aktien aus dem dax gibt es häufig pro minute mehrere
preisaufstellungen, da fällt dieser 1 cent für den normalen händler
gar nicht auf. auch muß man unterscheiden, ob man direkt handelt,
denn dann bekommt man die kurse von dem handelshaus und man kann
entscheiden ob man kauft od verkauft, od ob man eine order schreibt,
und wenn man bissi glück hat bekommt man seine aktien dann für den
eingetragenen wert.

dazu gibt es an der börse auch noch papiere, denen es völlig egal
ist ob sie gekauft od verkauft werden, der wert der papiere errechnet
sich an irgend einem beliebigen basiswert.

allerdings driften wir hier jetzt gewaltig vom thema ab. schön
das du mir erklärst was ich eh schon weiß, nicht schön das du mit
beispielen um dich wirfst, die keinen bezug zu diesem spiel hier
haben. wir haben nicht mal an der börse einen computer der alles
aufkauft was man los werden möchte.



@coheed
jip soweit stimm ich mit dir überein, bringt mich dann wieder zu
dem schluß: händler können zu einfach und zu schnell viel zu viele
waren handeln.

es kann irgendwie überhaupt nicht sein, dass es jetzt schon wieder
leute gibt, die anfragen od angebote von über 10.000 waren ausstellen
können. leider gibt's aber schon einige die 12k, 15k, 16k und sogar
19k anfragen od anbieten. die nachfrage für soviele waren ist nicht
vorhanden, also wird der markt wieder überschwemmt mit waren die in
der masse gar nicht gebraucht werden.

ich hab in anderen spielen gern den "händler" gemacht aber bei aller
objektivität zwischen guten und bösen händlern, werd ich immer stinkiger.
selbstdie "guten" haben doch gar keine andere wahl als mitzuziehen.

Coheed

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139

Samstag, 24. Juli 2010, 14:08

Was meinst Du, warum ich mit 15k dazwischen bin? Man möchte nicht gerne ins Hintertreffen kommen. Es ist trotzdem aber immer die Frage der Zeit, die man zu investieren bereit ist. Und die scheint bei einigen Mitspielern reichlich vorhanden zu sein, sonst würde man nicht morgens um 5:00 Uhr, weil man mal wegen der Hitze nicht schlafen kann sofort nach dem ersten Marktgebot von der Vollpensionsabteilung überboten. ^^

Wer arbeitet und lebt kann nicht dauernd in Dragosien aktiv sein und den Markt beobachten. Und das ist auch ganz gut so.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
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Darix

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140

Samstag, 24. Juli 2010, 14:58

Bin gerade auch etwas erstaunt, wenn ich hier diese Beiträge lese. 8| Ja nun versuche ich das mal zu verstehen, was mir aber wahrscheinlich nicht gelingen wird. ;(

Weiss auch nicht, aber seit der Umstellung (Monsum) hat das Spiel für mich erheblich an Spassfaktor nachgelassen. Woran es nun liegt kann ich gar nicht so genau sagen. Aber es verwundert mich schon wie ein Spiel was eigentlich darauf ausgerichtet ist, drachen zu züchten, in der Liga zu spielen solche Formen annimmt, das ich langsam denke, ich bin in einem falschen Film. Natuerlich ist Dragosien auch eine wirtschaftssimulation. Aber wenn denn einer so geil auf Wirtschaftsimulationen ist, wo es nur ums Handeln und verkaufen geht, dem kann man doch ein anderes Spiel ans herz legen. Meine Gedanken dazu.

Ich persoenlich verstehe diese Diskussion in keiner Weise, da ich mir um das Handeln eigentlich weniger Gedanken mache. Meine Gedanken kreisen mehr darum, wann ich meine Drachen steigern kann, wann die Liga los geht, was so in meiner Gilde passiert. Mir persoenlich geht es voll am verlängerten vorbei, ob hier einer Millionen macht, oder meint mich unter oder überbieten zu muessen. Liegt vieleicht auch daran, das ich kaufe wenn ich was brauche.

Kann ja auch sein, das ich den Sinn dieses Spiel nicht verstanden habe! :rolleyes: Aber das man sich deswegen so in die Haare bekommt, dafür fehlt mir jedes Verständniss. Echt und so manche Leute, die ich bis jetzt gerne gelesen habe und wo ich gedacht habe, sind ja eigentlich ganz nette. Von denen bin ich doch na wie soll ich sagen? Etwas befremdet. Na ja was solls.

Ich versuche nach wie vor, Dragosien als das zu sehen, was es für mich war, als ich angefangen habe. Obwohl mir das im Moment arg schwer fällt. :wacko:
hinfallen...aufstehen...krone richten...weitergehen! ;)

http://www.dragosien.de/guild/DRGO

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