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krondor

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41

Dienstag, 3. August 2010, 15:51

Ich wär grundsätzlich dafür, allerdings müsste die "Adoptionsgebuehr" schon hoch genug sein damit eine Drachenjagd ausbleibt. Wer sich wirklich aus Mitleids-/Andenkengründen für den Drachen interressiert sollte auch bereit sein etwas dafür zu investieren. Evtl. könnte man es so einrichten dass man die Stärke eines "zugelaufenen" nicht sehen kann, das würde auch verhindern dass man durch Zufall über einen starken Drachen stolpert und "Spontanadaptionen" ausführt.

42

Dienstag, 3. August 2010, 16:01

ich beziehe das ritual nur auf drachen die bei einem pfleger waren als der besitzer sich löschte, eine idee:
z.b. nach einem halben jahr (willkührliche zeitangabe) indem man sich um den drachen schon gekümmert hat, geht man eines tages auf den drachen und bekommt eine meldung, so nachdem motto: leider ist der besitzer dieses drachens seit geraumer zeit verschwunden... wir magier könnten ihn bei einem ritual an dich gewöhnen, aber hat das seinen preis...
und das fenster kommt halt nur bei den drachen, die bei dem sitter sind seit der besitzer gelöscht wurde und die über einen längeren zeitraum gute stimmungswerte haben (als beweis das der spieler es ernst meint)
und was die magier brauchen... große mengen an teurem material, das würde zusätzlich dazu beitragen das man es sich zweimal überlegt

krondor

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43

Dienstag, 3. August 2010, 16:19

Dafür :thumbsup:

Ninobi

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44

Dienstag, 3. August 2010, 17:01

ich beziehe das ritual nur auf drachen die bei einem pfleger waren als der besitzer sich löschte, eine idee:
z.b. nach einem halben jahr (willkührliche zeitangabe) indem man sich um den drachen schon gekümmert hat, geht man eines tages auf den drachen und bekommt eine meldung, so nachdem motto: leider ist der besitzer dieses drachens seit geraumer zeit verschwunden... wir magier könnten ihn bei einem ritual an dich gewöhnen, aber hat das seinen preis...
und das fenster kommt halt nur bei den drachen, die bei dem sitter sind seit der besitzer gelöscht wurde und die über einen längeren zeitraum gute stimmungswerte haben (als beweis das der spieler es ernst meint)
und was die magier brauchen... große mengen an teurem material, das würde zusätzlich dazu beitragen das man es sich zweimal überlegt
so ungefähr sah meine Idee zuletzt dazu auch aus nur das ich zudem die Adoptionsmöglichkeiten auf z.B. 2 Drachen pro Jahr beschränken würde.
Da der Drache ja vorher in der Gilde war bzw beim Sitter und somit seine letzten Werte als bekannt gelten dürften würde ich den Preis des Rituals an den "Wert" des Drachen anpassen. Ein Jugendlicher Drache dürfte nicht so teuer sein wie ein erwachsener Dragballdrache. Es wäre auch zu überlegen das der Drachen einen gewissen Anzahl an Eigenschaftspunkten verliert (so zwischen 2 und 8 pro Fähigkeit oder zwischen 20 und 40 über ale Fähigkeiten vielleicht), er wurde ja schließlich lange nicht eingesetzt und benötigt noch eine Eingewöhnungsphase.



Das Lernen ist wie das rudern gegen den Strom, hört man auf treibt man zurück.
Zitat von Laotse

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten, ich brauch sie nicht deshalb lass ich sie hier ^^

:D

45

Dienstag, 3. August 2010, 17:08

die begrenzung find ich gut^^
das mit den punktverlusten... wenn dann eher das der drache noch einen monat oder so nicht an wettkämpfen teilnehmen kann oder das er vom neuen besitzer erst eingesetzt werden kann wenn der ihn gesteigert hat
aber punkteverlust... fände ich dann doch etwas hart

DFE

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46

Dienstag, 3. August 2010, 19:32

Soll so bleiben

ich finde es gleube ich am besten so wie es ist!

MFG DFE :thumbup:
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MFG DFE

47

Samstag, 7. August 2010, 10:01

Einem Gildenmitglied von uns wurde auch ein Gildendrache "vererbt". Ich bin ebenfalls dafür, dass diese Drachen ganz übernommen werden dürfen.

Mein Vorschlag ist, dass speziell die Drachen, deren ehemalige Besitzer eindeutig vom Monsun vertrieben wurden (d.h. eine Accountlöschung ab Ankündigung des Monsuns bis z.B. 2 Wochen nach dem Monsun), in den Besitz des Sitters übergehen können sollten. Und das evtl. als einmalige Aktion, wie das Umverteilungsritual.

Coheed

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48

Samstag, 7. August 2010, 10:55

Na gut, das wäre aber ungerecht denen gegenüber, die sich schon viel länger um ihre Pfleglinge kümmern. Ich hab da zwei seit über einem halben Jahr, die ich durchfüttere, hätschele und pflege - einfach im Andenken an einen ehemaligen Mitspieler. Und sie kamen sogar nach dem Monsun wieder treu zu mir zurück.

Wäre schön, wenn ich auch diese Beiden irgendwann mal steigern und weiter entwickeln könnte.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


Cornflake

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49

Samstag, 7. August 2010, 11:39

Sollte es jemals möglich gemacht werden, Pflegedrachen in "Besitz" zu nehmen, sollten diese dann auch soviel kosten, wie schon drin steckt. Dann dürfte bestimmt der Wunsch des ein oder anderen hinfällig sein.

Außerdem befürchte ich eine Löschwelle der Leute, die momentan nur noch spielen, weil sie ihre Gilde und die Dragballmannschaft nicht im Stich lassen wollen.

50

Samstag, 7. August 2010, 11:45

dann müssen sie aber stmal nen blöden finden der diese drachen tatsächlich übernimmt, deswegen finde ich, wenn das eingeführt wird, dann für alle dauerpfleglinge ohne besitzer und eben nur unter "strengen auflagen", wie eine sperre damit sie nicht gleich eingesetzt werden können oder eben schon eine zeitbegrenzung WANN das ritual überhaupt durchfürbar wäre

was ich aber jetzt schon begrüßen würde: wenn man besitzerlose drachen die man sitted auch andren schicken könnte, manchmal gibts einfach situationen in denen man eine weile nicht on kann, kein prob seine drachen einem pfleger zu schicken, aber die pfleglinge? da sollte eine lösung her

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51

Samstag, 7. August 2010, 11:48

ich schließe mich in dem Punkt Cornflake an.
Die Drachenübernahme müsste ordentlich etwas kosten und den Wert des Pflegedrachen wiederspiegeln.
Wilder Gruß
Agent Dreinull mit der Lizenz zum Spamen von der Gilde SMS mit Wild-Babe , Wildthing und Wild Absolution

52

Samstag, 7. August 2010, 12:37

dann müssen sie aber stmal nen blöden finden der diese drachen tatsächlich übernimmt
na, ich würde mich auch freiwillig melden für den einen oder anderen drachen :P
efeu
mit einer Horde von Senioren und Jungspunden :love:

MaDS


Cornflake

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53

Samstag, 7. August 2010, 12:39

dann müssen sie aber stmal nen blöden finden der diese drachen tatsächlich übernimmt,.......


Ganz genau, wenn der Drache nämlich ordentlich was kostet, dann ist da plötzlich nichts mehr mit "ich will den aus Erinnerung pflegen" und so sollte das dann auch sein.
Alles andere wäre unfair denen gegenüber, die ihre Drachen teuer gesteigert haben.

Ich hab selber Drachen in Pflege, die ich auch weiter bespielen würde, wenn sich deren Besitzer löschen sollte (nimmt ja nun wirklich kaum Zeit in Anspruch da zweimal täglich hinzuklicken).
Es sind da auch zwei sehr brauchbare Dragballdrachen dabei, die bis jetzt schon zig Millionen verschlungen haben. Ich könnte die gar nicht bezahlen, weder um sie zu übernehmen, noch um sie weiter zu steigern.

54

Samstag, 7. August 2010, 12:43

Na gut, das wäre aber ungerecht denen gegenüber, die sich schon viel länger um ihre Pfleglinge kümmern. Ich hab da zwei seit über einem halben Jahr, die ich durchfüttere, hätschele und pflege - einfach im Andenken an einen ehemaligen Mitspieler. Und sie kamen sogar nach dem Monsun wieder treu zu mir zurück.

Wäre schön, wenn ich auch diese Beiden irgendwann mal steigern und weiter entwickeln könnte.

Mein Vorschlag betrifft gezielt nur einen definierten "Drachenkreis". Darüber hinaus bin ich nicht gegen eine grundsätzliche Einführung für die Übernahme von Pflegedrachen. Die Idee, fürsorgliche Sitter, die sich seit Monaten um einen Pflegedrachen kümmern, mit einer Adoptionsmöglichkeit zu belohnen, gefällt mir.

Und was die Meinung von Cornflake und hemawi000 betrifft, von mir ein ganz klares bin dagegen. :thumbdown:
Wie schon so oft erwähnt, geht es ja auch um das Andenken, das man erhalten möchte. Ich glaube, ihr habt keine Vorstellung davon, wieviel Gold insgesamt in so´nem 1. Ligadrachen steckt (zumindest wenn ich da an unsere Drachen denke, die zum Teil schon 2008 das Licht Dragosiens erblickt haben) . Ich denke, jeder, der so einen Drachen aufnimmt, schadet sich wirtschaftlich betrachtet doch schon selbst, da viel Gold bei den zukünftigen Steigerungen zusätzlich investiert werden muss. Der Nebeneffekt ist doch, dass die bereits bestehenden Drachen kürzer treten müssen. Übrigens sagte ich gar nichts über anstehende Adoptionskosten, aber den eigentlichen Drachenwert bezahlen zu müssen ist unrealistisch.

Und mit "unfair" hat das nichts zu tun. War das Umverteilungsritual "fair"? Nein, nicht denen gegenüber, die ihre Drachen vernünftig und vorausschauend gezüchtet haben.

Zitat von »Cornflake«

Außerdem befürchte ich eine Löschwelle der Leute, die momentan nur noch spielen, weil sie ihre Gilde und die Dragballmannschaft nicht im Stich lassen wollen.

Ich verstehe nicht ganz, was das mit der Übernahme von Pflegedrachen zu tun hat? Niemand der etwas nachdenkt würde auf nicht ganz kurzfristige Sicht betrachtet mehrere fremde Dragballdrachen in Besitz nehmen wollen, denn wie soll man denn alle bereits gut entwickelten Drachen steigern und dabei mit der Konkurrenz mithalten können?

Cornflake

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55

Samstag, 7. August 2010, 13:00

Sinja, du kannst dir sicher sein, dass ich mir sehr wohl im klaren darüber bin, was ein guter Dragballdrache kostet. Und genau aus diesem Grund, sollte es auch ordentlich was kosten, so einen Drachen zu übernehmen.

Man sollte nicht immer davon ausgehen, dass die Pfleger selber Dragballdrachen haben, es gibt genügend Spieler, die keinen Dragballdrachen ihr eigen nennen und demzufolge keinen Drachen vernachlässigen, wenn sie einen Pflegling übernehmen.
Oder wie Aviale irgendwo schrieb "die Pflegedrachen sind viel besser als meine eigenen". Welche Drachen würden dann wohl bevorzugt.... ;)

Zitat

Ich verstehe nicht ganz, was das mit der Übernahme von Pflegedrachen zu tun hat? Niemand der etwas nachdenkt würde auf nicht ganz kurzfristige Sicht betrachtet mehrere fremde Dragballdrachen in Besitz nehmen wollen, denn wie soll man denn alle bereits gut entwickelten Drachen steigern und dabei mit der Konkurrenz mithalten können?


Ist doch ganz einfach...ein Gildenmitglied mit gutem Drachen hat keine Lust mehr. Wird der Account gelöscht, ist der Drachen weg, wird der Drachen vorher zum Sitter geschickt und der Account gelöscht, kann der Drache nicht mehr spielen. Alles schlecht für die Gilde, der man ja keinen Schaden zufügen möchte.
Kann aber ein Gildenmitglied den Drachen nach einer gewissen Pflegezeit übernehmen, wird derjenige, der keine Lust mehr hat seinen Drachen verschicken, seinen Account löschen und weg ist er.

Überlegt doch mal....nach dem Monsun wird es eh für diejenigen, die schon gute Drachen haben, sehr schwierig diese zu steigern (ich mach mir keine Illusionen, dass ich auch nur einen in diesem Jahr ordentlich gesteigert kriege). Ein hochgezüchteter Pflegling wird also sehr lange konkurrenzfähig sein, auch ohne Steigerung. ;)

Theophanu

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56

Samstag, 7. August 2010, 14:04

In mir keimt die Idee, dass herrchen-/frauchenlose Drachen von der gesamten Gilde betreut werden könnten, vorausgesetzt, der Drache gehörte einem Mitglied.
Die Materialien für die Steigerung würden dann vom gesamten Team gespendet werden (wie fürs Gildenlager auch) und die Steigerung nimmt derjenige vor, der die höchste DZ Stufe hat, sprich, der die Möglichkeit hat.
Das Andenken an den Mitspieler kann so weiterhin gepflegt werden, der Drache hat gute Chancen, weiter gesteigert zu werden und geht der Gilde nicht verloren und die Kosten sind verteilt.
Inwieweit das machbar ist, weiss ich nicht, aber die Idee ist doch gut. Was haltet ihr davon?
Unsere Gilde:RLD

Gibt dir das Leben eine Zitrone, mach Limonade daraus
:D

57

Samstag, 7. August 2010, 23:22

Sinja, du kannst dir sicher sein, dass ich mir sehr wohl im klaren darüber bin, was ein guter Dragballdrache kostet. Und genau aus diesem Grund, sollte es auch ordentlich was kosten, so einen Drachen zu übernehmen.

Man sollte nicht immer davon ausgehen, dass die Pfleger selber Dragballdrachen haben, es gibt genügend Spieler, die keinen Dragballdrachen ihr eigen nennen und demzufolge keinen Drachen vernachlässigen, wenn sie einen Pflegling übernehmen.
Oder wie Aviale irgendwo schrieb "die Pflegedrachen sind viel besser als meine eigenen". Welche Drachen würden dann wohl bevorzugt.... ;)

Na und? Erstens ist das kein Grund, einen Adoptivdrachen quasi unbezahlbar zu machen und zweitens interessiert es mich nicht die Bohne, ob jemand lieber seinen adoptierten Pflegedrachen weiter steigert.
Ich persönlich würde gerne den einen oder anderen Gildendrachen übernehmen, sollte der Besitzer aufhören. Selbstverständlich auch, um die Dragballmannschaft zu halten, klar, aber auch um den Drachen (Drachen werden ja bekanntlich älter als Menschen ;) in Ehren zu halten. Da ich persönlich trotzdem mehr an meinen Drachen hänge, würde der aufgenommene Drache sich ganz schön gedulden müssen, bis er mal dran kommt. (rein theoretisch gedacht)

Zitat

Ich verstehe nicht ganz, was das mit der Übernahme von Pflegedrachen zu tun hat? Niemand der etwas nachdenkt würde auf nicht ganz kurzfristige Sicht betrachtet mehrere fremde Dragballdrachen in Besitz nehmen wollen, denn wie soll man denn alle bereits gut entwickelten Drachen steigern und dabei mit der Konkurrenz mithalten können?


Ist doch ganz einfach...ein Gildenmitglied mit gutem Drachen hat keine Lust mehr. Wird der Account gelöscht, ist der Drachen weg, wird der Drachen vorher zum Sitter geschickt und der Account gelöscht, kann der Drache nicht mehr spielen. Alles schlecht für die Gilde, der man ja keinen Schaden zufügen möchte.
Kann aber ein Gildenmitglied den Drachen nach einer gewissen Pflegezeit übernehmen, wird derjenige, der keine Lust mehr hat seinen Drachen verschicken, seinen Account löschen und weg ist er.

Überlegt doch mal....nach dem Monsun wird es eh für diejenigen, die schon gute Drachen haben, sehr schwierig diese zu steigern (ich mach mir keine Illusionen, dass ich auch nur einen in diesem Jahr ordentlich gesteigert kriege). Ein hochgezüchteter Pflegling wird also sehr lange konkurrenzfähig sein, auch ohne Steigerung. ;)

Was ist denn bloß so schlimm daran, wenn ein anderer Spieler mit einem Drachen von einem anderen Spieler, der aufhört, weiterspielt ohne horrende Summen zu zahlen? Wo ist da der Unterschied zu dem Spieler, der seine Gilde verlässt und seinen Account weitergibt an den anderen, drachenlosen Spieler? Der positive Effekt wäre so oder so, ganz nebenbei, dass nicht mehr ganz so viele besitzerlose Drachen sich langweilen müssten.

Ich finde einfach, seht es doch mal etwas lockerer, unfair sind ganz andere Dinge.

Mich wundert sowieso immer wieder, dass bei solchen Diskussionen sich nie jemand aufregt über die fehlende Fairness bei der immer noch bestehenden Art der Drachensteigerung - dass alleine das Glück entscheidet, ob eine nächste Drachensteigerung zig Mios mehr oder weniger kostet, und wenn man Pech hat, sieht es bei der nächsten Steigerung nicht viel anders aus. Das wäre für mich eine wichtige Baustelle. Aber das nur nebenbei erwähnt.

@Theophanu: Ich finde deinen Vorschlag grundsätzlich erstmal nicht schlecht. Ich befürchte aber, dass das auf längere Sicht dazu führt 'je größer die Gilde, desto bessere Drachen, denn gemeinsam ist man stark', denn Kleinvieh macht Mist. Was mir immer gut gefiel in Dragosien war die Tatsache, dass letztendlich trotz Gilde jeder eigenständig und in gewisser Weise Einzelkämpfer ist. Ich spreche jetzt vom normalen Spieler.

Coheed

Meister

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Beruf: Darkwinger und Gildenmeister von DARK

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58

Sonntag, 8. August 2010, 00:01

Ein schönes Thema, das Du da anschneidest, Sinja.

Was für ein Ungleichgewicht entsteht, wenn man während einer wahrhaft ans El Dorado gemahnenden Phase, in der andere Mitspieler einfach aufgrund ihres enormen Glückes mit immer billiger werdendem Honig, Gemüse etc. Steigerung auf Steigerung durchziehen konnten, man selbst aber ausgerechnet mit einer horrenden Summe von Heiltränken (ich habs nachgerechnet. es hat mich 164 Mio. (!!!!) gekostet) gestraft war, deren Preise fortwährend kletterten... Da ziehen ungerechterweise hunderte von Drachen an Dir vorbei und man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte.
Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.
(Albert Einstein)


59

Sonntag, 8. August 2010, 09:10

ich finde auch das es gut ist wenn man einen Drachen gegen einen entsprechenden Bonus übernehmen könnte. Als Sitter hängt man halt an den Kindern und wenn jemand aufhören möchte hat man ein Waisenkind und will es behalten. Wir Drachenzüchter geben eine Menge an Gold für die Drachen aus, da bleibt auch noch was für die Waisenkinder übrig.
Pünktchen

60

Sonntag, 8. August 2010, 12:18

57%

Ja, kommt aber auf die umstände an... (8)

36%

Ja! (5)

7%

Nein! (1)

ai... da hab ich was losgetreten
als erstes möchte ich betonen das die drachen zwar besser als meine sind, das aber nur eine nebensache ist, die nicht im zusammenhang mit dem thema hier stehen sollte (am ende heists noch ich tu auf lieb obwohl ich zu faul bin meine eigenen drachen zu steigern)

so, zurück zum thema
stimmt, an den materialien muss was getan werden, so wie Coheed schrieb gehts bestimmt auch vielen anderen spielern

öhm... zum thema das die gilde den drachen nimmt hat ja schon jemand anderst meine meinung geäusert...


@Theophanu:
Ich finde deinen Vorschlag grundsätzlich erstmal nicht schlecht. Ich
befürchte aber, dass das auf längere Sicht dazu führt 'je größer die
Gilde, desto bessere Drachen, denn gemeinsam ist man stark', denn
Kleinvieh macht Mist. Was mir immer gut gefiel in Dragosien war die
Tatsache, dass letztendlich trotz Gilde jeder eigenständig und in
gewisser Weise Einzelkämpfer ist. Ich spreche jetzt vom normalen
Spieler.

aber mal ne frage, seid iht grundsätzlich dafür oder dagegen das man die drachen übernehmen kann? die umstände wie man übernimmt mal auser acht gelassen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »aviale« (8. August 2010, 15:04)


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