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61

Donnerstag, 13. Januar 2011, 18:58

puh, langer Thread, ich möchte mal das Argument mit der Nachfrage der Baumaterialien aufgreifen, das finde ich zieht nicht, nämlich aus dem einfachen Grund, weil es ja jetzt de facto eine Obergrenze gibt, bis zu der es sinnvoll ist, das Gebäude auszubauen, wenn man weiter baut, dann ist das nur Geldverschwendung weil dann die Renovierungskosten überproportional steigen, ergo werden die Gebäude auch nur max. bis zu dieser Grenze aufgebaut und dann nur noch Renovierungskosten gezahlt. Wenn ich von mir ausgehe, so habe ich vorher, also ohne die Renovierungskosten, deutlich weiter ausgebaut und Baumaterialien eingesetzt als das jetzt der Fall ist.

Was ich alelrdings etwas bedneklich finde, dass gerade bei den kritischen Rohstoffen, also Lehm, Holz etc. die Leute ausbauen können, wie verrückt, weil die Kosten pro Stufe und damit die Renovierungskosten gering sind. Während man bei den sekundären Gebäuden, die pro Stufe deutlich mehr Kosten eher in die Röhre schaut und dadurch ein Ungleichgewicht beim Ausbau entsteht. Das denke ich, kann irgendwann noch zu einem Problem werden.

62

Donnerstag, 20. Januar 2011, 22:22

so lang ist der gar nicht ...

scheinbar ist das thema nicht von all zu großem interesse. was mich aber doch arg verwundert, denn jeder spieler den ich bisher ingame dazu befragt habe hat sich darüber tierisch aufgeregt.

eventuell sind aber auch einfach schon sehr viele spieler inaktiv geworden.

so oder so, nach dem bisherigen zwischenstand bleibe ich weiter bei der einschätzung, dass die renovierungskosten mehr leuten das spiel verderben und sie damit aus dem spiel vergraulen als sie nützen.
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Ein weiser Mensch hat es schwer, so lange er jung ist wird er nicht ernst genommen, in der Blüte seiner Jahre wird ihm sein Erfolg von Neidern verwehrt, im Alter gilt er als schwachsinnig und nur im Tode wird er ernst genommen.

Cornflake

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63

Donnerstag, 20. Januar 2011, 22:54

Du vergisst dabei, dass nur ein geringer Prozentsatz der Spieler im Forum aktiv ist. ;)

Gutso

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64

Donnerstag, 20. Januar 2011, 23:45

so lang ist der gar nicht ...

scheinbar ist das thema nicht von all zu großem interesse. was mich aber doch arg verwundert, denn jeder spieler den ich bisher ingame dazu befragt habe hat sich darüber tierisch aufgeregt.

eventuell sind aber auch einfach schon sehr viele spieler inaktiv geworden.

so oder so, nach dem bisherigen zwischenstand bleibe ich weiter bei der einschätzung, dass die renovierungskosten mehr leuten das spiel verderben und sie damit aus dem spiel vergraulen als sie nützen.
ja, ich bin inzwischen auch der meinung, dass die renovierungskosten unbedingt weg müssen

65

Freitag, 21. Januar 2011, 07:28

Was die Renovierungen angeht, wäre mir schon mit ner kleinen Kurskorretur geholfen.

Es ware nur folgende:
-Gebäude die man erhöht hat (Sufe 1 auf 2 und so weiter) sind durch den Aufbau automatisch renoviert.

Ich versteh nicht warum ich bei einer Komplettmodernisierung jedesmal wieder ne Renovierung dazu zahlen muss.

Das würde dann auch die Probleme im Aufbau verringern. Wer regelmäßig hoch baut, muss eh nicht mehr renovieren. Die Leute die ihre Gebäude nur halten, müssten es immer noch. Ich fänds so gerechter. Ein Aufbau wäre wieder möglich ohne ständig Renovierungen im Nacken zu haben.
Hexenkind in Dragosien jetzt Amtshexe, 18.04.2013

66

Freitag, 21. Januar 2011, 09:06

also ich finde die idee von hexenkind garnicht mal soooo schlecht.
Meine Drachi´s freuen sich über jeden Besucher :)
-Alrakis
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67

Freitag, 21. Januar 2011, 09:48

Die Idee hatten einige vor mir ja auch schon, daher kanns nicht ganz daneben sein drüber nachzudenken.

Jetzt wo ich alles nachgelesen habe..... (sorry, ja sollte man vorher tun), find ich die Aussetzung der Arena- und Drachenturm-Renovierung zusätzlich auch ne gute Idee. Bauherrn und Kaufmann könnte man auch ohne Renovierung stehen lassen. Die Produzieren ja auch nicht. gut man hat was davon, klar aber dennoch.
Hexenkind in Dragosien jetzt Amtshexe, 18.04.2013

Darix

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68

Freitag, 21. Januar 2011, 10:12

Die Idee mit der Karte finde ich gar nicht mal so schlecht. Es würde mehr Dynamik ins Spiel bringen und meines Erachtens das Spiel auch untereinander sehr viel persoenlicher machen. Z. B. lernt man seine unmittelbaren Nachbarn besser kennen, und auch die umliegenden Gilden. Kann ja sein, das hier einige sind, die sogar anhand der Karte wissen, wer ihre Nachbarn sind. Ich weiss es bis dato nicht, da ich die Karte auch nur zur Schatzsuche verwendet habe. Und wenn eben keiner das hat was ich gerade brauche ist ja immer noch der NPC da.

Das Argument, das sich nur ein kleiner Teil der spieler hier im Forum bewegt, zählt meiner Meinung nach nicht so viel. Mittlerweile haben wir ja auch eine Zeitung.

Und nicht nur das, Dragosien ist ja mittlerweile auch ganz erfolgreich bei Facebook vertreten. Wo man unter anderem auch diskutieren kann. Sollte man vieleicht mal in der dragosien Zeitung erwähnen. Ja ich weiss sind mehrere Punkte die ich nun angesprochen habe.

Ach doch eine Frage habe ich noch. Vieleicht kann mir die ja einer von denen helfen, die das ja schon wissenschaftlich betreiben. Was für Möglichkeiten habe ich denn, wenn ich die gebäude und die drachenzucht sagen wir mal bei einer Effizienz von knapp 4000 nicht weiter ausbaue, sondern immer nur renoviere wenns nötig ist, und meinen Überschuss immer wieder in die steigerung meiner Drachen stecke. Ich weiss das ich dann natuerlich bei einer DZ von vier mehr an Materialien verbrauche, aber meine Logik sagt mir, das auch Kleinvieh Mist macht und ich irgendwann ja dann auch einen sSuperdrachen haben muss. Die Frage ist vollkommen ernst gemeint. ;)
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69

Freitag, 21. Januar 2011, 10:34

Soweit mir bekannt, kann man nen Drachen ab ner gewissen Punktstärke nicht mehr mit DZ 4 effektiv steigern, es würde zuviel Material "verpuffen". Ich habs selber aber nie getestet. Mir wurde das nur theoretisch so vermittelt. Vielleicht findet sich jemand der das wissenschaftlich belegen kann oder ne Testreihe gemacht hatte.
Hexenkind in Dragosien jetzt Amtshexe, 18.04.2013

70

Freitag, 21. Januar 2011, 10:44

Ab ner bestimmten Drachenstärke kommt die Meldung, dass man doch die DZ ausbauen möge, bevor man weitersteigert.

Es steht unter anderem hier was dazu, irgendwo wurde ich hier im Forum auch gesammelt, bis zu welchem Eigenschaftswert man mit welcher Dz steigern kann. Aber irgendwie ist das hier glaube grade Off-topic
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Darix

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71

Freitag, 21. Januar 2011, 10:53

Na damit ist meine Frage ja beantwortet. Ich werds einfach mal ausprobieren.
hinfallen...aufstehen...krone richten...weitergehen! ;)

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72

Freitag, 21. Januar 2011, 14:15

Das liegt daran das man immer möglichst schnell eine Steigerung abschließen sollte, das eine hohe Eigenschaft einen hohen Warenbedarf verursacht und das das einzig wirksame Gegenmittel darin besteht die DZ auszubauen (= höhere Zufuhr je Stunde).

Es gibt den Punkt an dem du bei dem selben Drachen mit einer 4er Drachenzucht das doppelte oder sogar deutlich mehr an Waren brauchst als mit einer 8er, und diesen Punkt erreicht man auch irgendwann bei einer 8er DZ, weshalb man dann eine 10er oder gar mehr möchte ...

Daher ist es auch so schwierig (= sehr, sehr, sehr teuer) die besseren der bereits existenten alten 1.Ligadragballdrachen einzuholen, das merkt man aber erst wenn man es detailiert ausrechnet, oder wenn man es verucht. (weil die mit 10er Drachenzucht o.ä. gezüchtet wurden)

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

Taralas

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73

Freitag, 21. Januar 2011, 14:27

Nehmen wir ein Beispiel:

Du möchtest einen Dragballdrachen auf ca. 1000 Pos.Punkte bekommen.
Hierzu benötigst du bei DZ6 an Rohstoffen 210.000. (Haupteigenschaften sind bei 450).
Bei DZ 7 reduziert sich der Rohstoffbedarf schon auf ca. 165.000.
Bei DZ8 werden nur noch 145.000 Rohstoffe benötigt.

Soll der Drache mit DZ8 dann auf 1100 Punkte gesteigert werden, braucht es nochmals ca. 550.000 Rohstoffe.

So ein DZ-Ausbau muss gut überlegt sein, denn jede Stufe spart wiederum Rohstoffe ein. Von daher macht es schon Sinn sich vorab zu überlegen, was das Fernziel sein soll.
Man kann natürlich ohne grössere Verluste die DZ neben dem Steigern ausbauen, dabei sollte man nur den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen, damit der Rohstoffverlust möglichst gering bleibt.

Generell lohnt sich eine hohe Drachenzucht nur, wenn man mehr als einen Drachen zum steigern haben wird.

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74

Freitag, 21. Januar 2011, 19:35

Generell lohnt sich eine hohe Drachenzucht nur, wenn man mehr als einen Drachen zum steigern haben wird.
Da alle meine drei Drachen Elixiere auf einer der Haupteigenschaften hatten, habe ich auch erstmal die DZ ausgebaut.
Wenn ich aber jetzt noch die Renervierungskosten für die DZ und das zugehörige Lager sehe, zweifele ich langsam an den Sinn und bin nicht mehr überzeugt davon weiter auszubauen.
Hast Du mal eine Vollkostenbetrachtung gemacht?;(
Agent Dreinull mit der Lizenz zum Spamen von der Gilde SMS mit Wild-Babe , Wildthing und Wild Absolution

Kenny3015

unregistriert

75

Samstag, 22. Januar 2011, 11:33

So wie es aussieht gibt es zwei Thesen zum Sinn der Renovierungskosten:

- Die RK sollen zu konstanter Nachfrage von Baumaterialien führen

- Die RK sollen eine Deckelung bewirken (z.B. um Neueinsteigern zu helfen oder Marktmanipulationen zu verhindern)

Zu Punkt eins gibt es hier im Thread bereits eine Menge Gegenargumente, zum Beispiel, dass die Nachfragen von sehr hoch ausbauenden Spielern jetzt wegfallen, da solche Ausbauten unrentabel geworden sind. Allerdings gab es auch im alten Dragosien nach über zwei Jahren eine noch konstante Nachfrage nach Baumaterialien, die vor allem von Neueinsteigern und besagten "Ausbauern" getragen wurde. Auch "Züchter" haben durch ihre hohen DZ- und Lagerausbauten für eine entsprechende Nachfrage gesorgt, die durch die hohen RK jetzt eher eingeschränkt, als gefördert wird, da eine hohe DZ die RK stark steigen lässt (selbiges gilt natürlich auch für Arena und Lager). Vielmehr werden jetzt anscheinend mehr Steigerungen am Limit durchgeführt, anstatt die Dz weiter auszubauen, da dies teurer ist (oder zu sein scheint).
Zumal ist es auch nicht Aufgabe der "Züchter" für Nachfrage nach Baumaterialien zu sorgen, sondern durch ihre Steigerungen Nachfrage nach Steigerungsgütern zu schaffen, von der dann die "Wirtschaftsspieler" und "Ausbauer" profitieren, die dann ihrerseits ausbauen und so die gewünschte Nachfrage schaffen, von der auf Baumaterialien spezialisierte "Wirtschaftsspieler" dann profitieren. Auch der Einfluss der Neueinsteiger auf die Nachfrage sollte hier, wie oben erwähnt, nicht vernachlässigt werden.

Zu möglichkeit zwei kann ich nur sagen: Herzlichen Glückwunsch, Ziel erreicht. Welche Auswirkungen eine solche Deckelung auf die Langzeitmotivation hat wurde dabei dann aber leicht unterschätzt...

Meine Lösungsansätze:

- ersatzloses Streichen der Renovierungskosten
- Wiedereinführung der nichtlinear steigenden Produktion (z.b. 3% Bonus pro stufe)

Womit wir wieder beim Wirtschaftssystem der Vormonsunzeit wären, einziger Unterschied sind die Marktgebühren (über deren Sinn ich als Nichthändler nicht urteilen kann). Gegen diesen Ansatz sprechen vor allem:

- Neueinsteiger haben weniger Chancen
- es besteht die Möglichkeit, dass "Wirtschaftsspieler" zu mächtig werden

Zu erstens kann ich nur sagen: In welchem Spiel können Neulinge in den ersten Wochen an die Spitze? Gerade bei Dragosien fand ich den Spieleinsteig sehr motivierend, da die ersten Gebäudestufen recht schnell erreicht waren. Außerdem bedeutet das "Entdeckeln" der Wirtschaft ja nicht, dass jeder "ältere" Spieler eine 100er Zeugschmiede hat, es bedeutet nur, dass es prinzipiell möglich ist, ohne dass das Gebäude Verlust durch RK macht.

Zu zweitens: BörgBörg hat in diesem Thread gesagt, dass für wirksame Manipulationen Summen um die Milliarde benötigt werden. Ein Spieler mit einer Wirtschaft, die 200.000 Gold pro Stunde produziert,(eine meines Ermessens ziemlich weit ausgebaute Wirtschaft) hat 4,8 Millionen Gold pro Tag. Bis zum Erreichen der Milliarde würde er bei konsequentem Sparen über 200 Tage brauchen. Es schent mir aber eher wahrscheinlich, dass dieses Gold in weitere Gebäude oder in Drachen investiert wird, was ja auch eigentlich Sinn des Spiels ist.
Meiner Meinung nach sollte man, um Manipulationen zu verhindern, dieses am Markt regeln, wodurch nur die Manipulatoren getrofen werden, anstatt es an der Wirtschaft zu versuchen, wodurch alle getroffen werden (und teilweise sogar die Notwendigkeit des Tricksens entsteht). Mögliche Anregungen wurden bereits gemacht, zum Beispiel Einführung eines Goldlagers, Abschaffung des NPC/Kaufmanns, Einschränkung der Marktkapazität, usw...

Borsti

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76

Samstag, 22. Januar 2011, 13:28

Ich finde die Idee garnicht schlecht, das ein Gebäude nach einem Ausbau ohne RK wieder bei 100% Steht.

Denn es wird wohl kaum ein Gebäude 300 Tage lang nicht einmal ausgebaut.

Gutso

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77

Samstag, 22. Januar 2011, 14:38

Ich finde die Idee garnicht schlecht, das ein Gebäude nach einem Ausbau ohne RK wieder bei 100% Steht.

Denn es wird wohl kaum ein Gebäude 300 Tage lang nicht einmal ausgebaut.
jein, sag ich da mal:

wenn der ausbau die renovierung erspart, hast du recht
wenn es bleibt wie es ist, gibt es einige gebäude die beizeiten nicht mehr ausgebaut werden, weil sich ein ausbau nicht rechnet
ich sag jetzt einfach mal: seilerei 7 auf 8 kostet ca 3.000.000 und bringt im jahr ca 275x24x300 = 2.000.000,
während man bei beispiel 1 noch die 2.500.000 ersparten renovierungskosten dazurechnen kann

also die idee mit den ersparten renokosten bei ausbau find ich fast genial, gerade weil sie einen starken anreiz bringt, jedes gebäude spätestens nach 290 tagen wieder auszubauen

Taralas

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78

Samstag, 22. Januar 2011, 14:54

Ich finde die Idee garnicht schlecht, das ein Gebäude nach einem Ausbau ohne RK wieder bei 100% Steht.

Denn es wird wohl kaum ein Gebäude 300 Tage lang nicht einmal ausgebaut.
jein, sag ich da mal:

wenn der ausbau die renovierung erspart, hast du recht
wenn es bleibt wie es ist, gibt es einige gebäude die beizeiten nicht mehr ausgebaut werden, weil sich ein ausbau nicht rechnet
ich sag jetzt einfach mal: seilerei 7 auf 8 kostet ca 3.000.000 und bringt im jahr ca 275x24x300 = 2.000.000,
während man bei beispiel 1 noch die 2.500.000 ersparten renovierungskosten dazurechnen kann

also die idee mit den ersparten renokosten bei ausbau find ich fast genial, gerade weil sie einen starken anreiz bringt, jedes gebäude spätestens nach 290 tagen wieder auszubauen


Das sollte aber nicht Sinn der Idee sein, finde ich.
Wenn dann sollte es einen Prozentsatz geben, bis zu dem diese Idee greifen darf. Darüber hinaus, muss eben erst renoviert werden, bevor ausgebaut werden kann.

Als Beispiel:
Solange ein Gebäude noch mind. zu 70 % intakt ist, wird beim Ausbau der Satz wieder auf 100 % gesetzt.
Dann könnte man alle 3 Monate seine Gebäude ausbauen, um die Renovierungskosten einzusparen.
Man könnte das Ganze auch so abändern, dass ein Gebäude erst nach 90 Tagen anfängt zu verfallen, dann aber zügiger runtergeht. Z.B. die ersten 30 % dann in 30 Tagen schafft und nicht erst in 90 Tagen wie vorher.

79

Samstag, 22. Januar 2011, 15:02

es ist ja nicht nur das man nach 290 tagen ausbauen muss um nicht die renovierungskosten zu tragen. es geht mehr darum das überhaupt wieder weiter gebaut wird ohne das es nicht mehr rentabell ist.
wobei wir die wirtschaftler nicht aus dem auge lassen dürfen. meiner meinung nach sollte das nur bei produzierenden gebäude wirken. kaufmann und bauherr sollten weiterhin RK bezahlen um nicht zusehr an vorteil zu gewinnen und wieder manipulation entstehen können.
gruß
boy
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Gutso

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80

Samstag, 22. Januar 2011, 16:24

Ich finde die Idee garnicht schlecht, das ein Gebäude nach einem Ausbau ohne RK wieder bei 100% Steht.

Denn es wird wohl kaum ein Gebäude 300 Tage lang nicht einmal ausgebaut.
jein, sag ich da mal:

wenn der ausbau die renovierung erspart, hast du recht
wenn es bleibt wie es ist, gibt es einige gebäude die beizeiten nicht mehr ausgebaut werden, weil sich ein ausbau nicht rechnet
ich sag jetzt einfach mal: seilerei 7 auf 8 kostet ca 3.000.000 und bringt im jahr ca 275x24x300 = 2.000.000,
während man bei beispiel 1 noch die 2.500.000 ersparten renovierungskosten dazurechnen kann

also die idee mit den ersparten renokosten bei ausbau find ich fast genial, gerade weil sie einen starken anreiz bringt, jedes gebäude spätestens nach 290 tagen wieder auszubauen


Das sollte aber nicht Sinn der Idee sein, finde ich.
Wenn dann sollte es einen Prozentsatz geben, bis zu dem diese Idee greifen darf. Darüber hinaus, muss eben erst renoviert werden, bevor ausgebaut werden kann.

Als Beispiel:
Solange ein Gebäude noch mind. zu 70 % intakt ist, wird beim Ausbau der Satz wieder auf 100 % gesetzt.
Dann könnte man alle 3 Monate seine Gebäude ausbauen, um die Renovierungskosten einzusparen.
Man könnte das Ganze auch so abändern, dass ein Gebäude erst nach 90 Tagen anfängt zu verfallen, dann aber zügiger runtergeht. Z.B. die ersten 30 % dann in 30 Tagen schafft und nicht erst in 90 Tagen wie vorher.
nun die grundidee ist gut, was die feinheiten betrifft möcht ich darauf hinweisen:
je kürzer der "reno-freie-ausbau-intervall" je unrentabler wird das ganze, je weniger wird wiederum ausgebaut

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