enttäuscht betrachtet jala die stelle, an der der söldner (angeblich?!) die steine zurückgelassen hat. mit einem leichten anflug von misstrauen beobachtet sie, wie er einer schleifspur am boden folgt, die quer über den platz führt.
jala bückt sich und untersucht die stelle am boden, an der die spur beginnt, um sich davon zu überzeugen, dass hier wirklich nichts mehr versteckt ist. dann läuft sie dem söldner hinterher.
“was auch immer hier entlanggeschleift wurde, muss sehr groß & schwer gewesen sein“ flüstert sie mit einem blick auf die spur “hattest du etwa sämtliche edelsteine dragosiens in deinem beutel?“
während sie neben ihm her läuft und auf eine antwort wartet, suchen ihre augen immer wieder den platz und die umliegenden gassen ab.
nach allem, was heute schon geschehen ist, fühlt sie sich nicht wirklich wohl dabei, hier über den mondbeschienen platz zu spazieren, gradewegs auf den magierturm zu, in dem (wie ihr nun grade zum ersten mal auffällt) ein beachtliches loch klafft… seltsam, man würde doch erwarten, dass hier irgendwo magierwachen rumstehen, aber es ist absolut nichts zu sehen oder zu hören – und trotzdem fühlt sie sich irgendwie beobachtet…