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21

Donnerstag, 14. August 2008, 14:06

Für mich ist der wesentliche Punkt, dass jeder Spieler die gleichen Möglichkeiten hat, und das ist gegeben. Was dieses Spiel für mich so interessant macht, ist, dass jeder eine andere Strategie verfolgt und viele Wege nach Rom führen.

Ich habe bewusst auf den Kaufmann verzichtet, bin aber nicht böse drum, dass ich für meine diversen Überproduktionen sichere und zuverlässige Abnehmer habe, auch wenn ich "nur" 1G über dem Händlerpreis verkaufen kann. Ich könnte es ja lassen, wenn ich's für verwerflich befände, dass der Kaufmann die Waren dann mit Gewinn weiterverkauft. Gewinnmaximierung ist ja das Prinzip der Marktwirtschaft.

Die Ethik wäre für mich nur dann verletzt, wenn der Kaufmann nicht jedem zur Verfügung stünde.

Ich denke auch, wir sollten das ganze nicht zu philosophisch sehen...

NewSteffland

unregistriert

22

Donnerstag, 14. August 2008, 14:12

@scram

Zitat

Original von Scramund das mit dem Billig aufkaufen // billige nachfrage stellen und teuer verkaufen: da ist ganz klar das RISIKO bei dem Handeltreibenden auf seinen Sachen sitzen zu bleiben


I.
Wenn ich mittels Marktnachfrage einen Rohstoff zum identischen Händlerankaufpreis von Mitspielern beziehe, besteht kein Risiko, da ich diesen Rohstoff jederzeit wieder zum Einstandspreis an den Händler verkaufen kann!

Und sollte nun die Argumentation kommen, dass sich die Händlerpreise auch ändern können, so ist dies zwar theoretisch richtig, aber praktisch zu vernachlässigen, da ich innerhalb weniger Augenblicke meine Marktnachfrage neu anpassen kann.


II.
Der eigentlich effiziente "Trick" mit einem gut ausgebauten Kaufmann besteht doch im Pick-and-Run-Prinzip des Daytradings: Ich kaufe von Mitspielern Rohstoffe unter dem Händerlankaufpreis ein und verkaufe diese sofort in kleinen bzw. später in großen bis sehr großen Mengen (um einen eventuell plötzlichen Ertragsverlust durch Rohstoffpreiskorrekturen zu kompensieren) an den Händler! Welche effiziente Heuschrecke – das ist jetzt mit einem Schmunzeln gemeint – reiht sich in eine Endlosliste von Anbietern ein? Schließlich gilt die oberste Regel: Gebundenes Kapital ist totes Kapital!

Bruno

Adeptus Minor invokatio elementaris

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23

Donnerstag, 14. August 2008, 14:13

RE: @Bruno

Zitat

Original von NewSteffland dann dürfte sich nämlich Deine Antwort zunächst (argumentativ) erledigt haben.


Finde ich nicht - entweder du machst einen Festpreishändler und machst finite und unabänderliche PReise, oder du bindest eine Marktwirtschaft ein. Das ist die grundlegende Entscheidung - alles andere sind Krücken mit denen du das System versuchst zu ändern...

Zu dem Kaufmann - besonders überschaubar finde ich den jetzt nicht. Frisst Rohstoffe ohne Ende und belegt ein Stück Land (das zweite ist glaube ich noch entscheidender) und bringt sonst KEINEN Vorteil wie Produktion o.ä.

Aber wie gesagt - ich finde das trotzdem einen friedlichen Handel denn keiner nimmt Schaden und es gibt keien Verlierer...

NewSteffland

unregistriert

24

Donnerstag, 14. August 2008, 14:20

@Fiara

Zitat

Original von FiaraDie Ethik wäre für mich nur dann verletzt, wenn der Kaufmann nicht jedem zur Verfügung stünde. Ich denke auch, wir sollten das ganze nicht zu philosophisch sehen...


Ja gewiss, jeder kann sich den Kaufmann jederzeit anschaffen. Aber nein, nicht jeder bzw. kein "Nachzügler" kann damit den Gewinn erzielen, denn die Ersten damit erzielen bzw. erzielt haben.

Zitat

Original von FiaraIch denke auch, wir sollten das ganze nicht zu philosophisch sehen...


Ich könnte nun aber genauso gut das Gegenteil fordern: Wir sollten das Ganze nicht zu wirtschaftlich und zu effizient sehen...

25

Donnerstag, 14. August 2008, 14:38

Tja, das Leben ist halt nicht gerecht.

Dieses Spiel simuliert eine Marktwirtschaft und damit halt auch ihre Mängel. Dennoch empfinde ich sie als vorhersehbarer und auch zum großen Teil fairer als die Realität. Immerhin haben wir hier keine Schutzzölle, Steuern, Marktbeschränkungen etc.

Das ist aber eben halt auch ein Spiel und das spiele ich weil ich Spass haben will. Ich kann hier Spass haben, trotz der Mängel. Es hat sich ja auch schon sehr vieles geändert seit ich mitspiele.

Mir macht es Spass, weil auch das Drumrum stimmt, die Leute hier sind nett und man trifft sich auch mal so im Chat.

Ich komm hier her, um mich zu entspannen, nicht um den tieferen Sinn des Universums zu ergründen.

Drum melde ich mich hiermit auch gepflegt aus dieser Diskussion ab. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Fiara« (14. August 2008, 14:39)


NewSteffland

unregistriert

26

Donnerstag, 14. August 2008, 14:55

@Bruno

Um jetzt nicht in ein sich im Kreis drehenden Unendlichkeitsgespräch zu verfallen und immer wieder dasselbe in anderen Worten am Nachmittag zu tippen. Aus meiner Sicht wäre die Lösung meiner Kaufmann-Kritik wie folgt zu bewerkstelligen:

Es sollte in erster Linie keine Möglichkeit bestehen, dass ich aufgrund eines Kaufmanns von Mitspielern Rohstoffe unter dem Händlerankaufpreises mittels der Marktnachfrage kaufen kann, die ich dann sofort und völlig risikofrei für einen höheren Preis an den Händler verkaufen kann.

Bruno

Adeptus Minor invokatio elementaris

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27

Donnerstag, 14. August 2008, 15:00

Stellt sich mir nur die Frage warum nicht....

Zitat

Drum melde ich mich hiermit auch gepflegt aus dieser Diskussion ab.


Ich auch :-)

28

Freitag, 15. August 2008, 18:24

Zitat

Original von Haagen Und in welche Richtung schlägt dein moralischer Kompass aus wenn jemand über drei Wochen hin Eisen (in nicht unbeträchtlichen Mengen) für 17 nachfrägt und für 18 an den Händler vertickt?



Aber so wird nicht der Preis kaputtgemacht so wie du es betreibst. Nach deinen Spielchen wird der Preis für diese Produkt dann in den Keller gehen. Das sich das Produzieren nicht mehr lohnt.

29

Freitag, 15. August 2008, 20:36

Es ist durchaus beabsichtigt, dass man mit dem Kaufmann Produkte von Spielern einkauft und mit Gewinn weiterverkauft - immerhin ist auch der Ausbau recht teuer und braucht hochwertige Materialien.

Dies soll auch ein Handels- und Wirtschaftsspiel sein und billig einkaufen/teurer verkaufen ist eine schlaue und faire Strategie.

NewSteffland

unregistriert

30

Freitag, 15. August 2008, 23:00

Abschlußgedanken

Zitat

Original von tomatenschaf Es ist durchaus beabsichtigt, dass man mit dem Kaufmann Produkte von Spielern einkauft und mit Gewinn weiterverkauft - immerhin ist auch der Ausbau recht teuer und braucht hochwertige Materialien. Dies soll auch ein Handels- und Wirtschaftsspiel sein und billig einkaufen/teurer verkaufen ist eine schlaue und faire Strategie.


Wenn dem so ist, dann kann schlichtweg nichts dagegen gesagt werden. In diesem Fall möchte ich aber jede(n) Mitspieler(in) ermutigen, sich eher früher als später einen gut ausgebauten Kaufmann ins Gebäudeportfolio zu legen und diese Art des Handelns aktiv zu betreiben, damit eben diese zusätzliche Verdienstmöglichkeit nicht weiter aus dem Ruder läuft, denn je mehr Mitbewerber es in diesem Bereich letztlich gibt, desto überschaubarer werden die Verdienstmöglichkeiten und desto eher kann ansatzweise eine gewisse Chancengleichheit gewahrt werden, für die es zwar sowieso schon zu spät sein dürfte, die aber meiner bescheidenen Meinung nach wie vor mitentscheidend für das (wachsende) Spielvergnügen zu erachten ist.

Wichtiger Hinweis, um an dieser Stelle unnötige Missverständnisse zu vermeiden: Ja, wenn der/die Spieler/in das Ziel des Spiels für sich in einer möglichen Spitzenposiiton sieht, so ist bereits jetzt schon keine praktische Chancengleichheit mehr gegeben. Nein, wenn der/die Spieler/in das Ziel des Spiels für sich in dem Weg zu einem oder mehreren Drachen und möglichst viel Spaß dabei sieht, so ist das oben Gesagte irrelevant. Und nein, der etwaige Verweis, dass die echte Welt sich nicht unterscheidet, ist keine kreative oder gar sachdienliche Antwort ;)

Der Transparenz zuliebe: Zum gegenwärtigen Zeitpunkt dürfte der durchschnittliche Umsatz (Achtung, nicht Gewinn!) per "normaler" Gebäudewirtschaft in den Top 50 bei konservativer Schätzung um 120k bis 160k pro Tag liegen; diejenigen, die über einen höherstufigen Kaufmann verfügen, können an guten Tagen bei entsprechend pfiffiger Strategie und Unauffälligkeit noch einmal easily 20k bis 60k Reingewinn an den Mitspielern zusätzlich machen. Allerdings hat sich das mittlerweile rumgesprochen und der Kuchen mitsamt Krümel wurde bzw. wird stetig neu verteilt.

Oder anders ausgedrückt: Wir alle haben wohl dem einen oder der anderen die begehrten letzten Landstücke, ein paar Gebäudestufen und reichlich Spielgeld mitfinanziert ;) Und dieser nicht ganz unerheblich strategische Vorteil dürfte schwer bis wenig bis womöglich gar nicht kompensierbar sein - zumindest wenn man/frau das Spiel als Effiziensjünger "verbissen" sieht... ;)

Und nein, ich persönlich hege diesbezüglich keinerlei Neid! Also bitte diese Universalkeule gleich im Schrank lassen.

Ach ja, in Anbetracht der oben genannten Zahlen und einem Quentchen Geduld ist zeitnah ein recht ordentlicher Kaufmann zusammengebastelt. Die oft zitierten Anschaffungskosten könnten im Verhältnis zu manch anderen Gebäudeausbaukosten mitsamt deren Return of Investment salopp formuliert als vernachlässigbare Größe bezeichnet werden ;)

In diesem Sinne auf ein weiterhin amüsantes Dracheneiausbrüten und Babywindelnwechseln


Cheers
NewSteffland

31

Freitag, 15. August 2008, 23:21

Wenn du niemanden "mitfananzieren" willst, dann darfst du nur noch beim Händler kaufen.

Jemand der z.B. Möbel verkauft kann die für 21 beim Händler vertickern.

oder für bis zu 31 (32 wenn jemand so 'doof' ist und nem mitspieler vorzug vor dem Händler gibt) wenn er an die Mitspieler verkauft

wenn man sich nun in der MItte bei 26 trifft dann machen beide ~5 Gold gewinn.

Wenn es wenig Angebot//viel Nachfage gibt dann kann es auch sein das du bereit bist die 1300 Möbel die du für deinen Aubau brauchst auch für 28 Beim Spieler zu kaufen - und immerhin 4*1300 Gold ggü. dem Händler zu sparen.
...


der Kaufmann ist einfach noch ein weiteres Gebäude das 2 Sachen macht:

* es macht dih unabhängiger von der allgemeinen Marktsituation (weil die Händler Kauf/Verkaufpreise attraktiver werden)

* wenn der Markt stark im Ungleichgewicht ist - und viele bereit sind an den Händler zu verkaufen// vom Händler zu kaufen kann man mit dem Kaufmann die Situation ausnutzen und noch nebenher 2,3 Gold gewinn selber machen.

(wobei auch DU dabei immerhin noch 1 Gold Gewinn machst - alternativ könntest du nur auch an den Händler verkaufen oder warten bis du bei z.B. >50000 Stück Angebot (eisen) auf deinen Sachen sitzenbleibst oder die doch irgendwann verkaufst...)


Das EIGENTLICHE Problem ist also das es noch viele Rohstoffe sind die nicht im gleichgewicht sind, das die Preise sich noch einpendeln müssen etc.

und das man bereit sein muss dann z.B. die Eisenproduktion die eh nichts bringt aufzugeben und in was anderes zu investieren - was seltener hergestellt wird.

NewSteffland

unregistriert

32

Freitag, 15. August 2008, 23:41

@scram

Hey Scram.

Mir geht bzw. ging es in keinster Weise um den Fakt, niemanden mitfinanzieren zu wollen; Handel ist nun einmal per se Handel und das ist mir äußerst bewusst.

Meine Gedanken richteten sich mehr auf die Art und Weise der Möglichkeiten des hiesigen Handelns. Aber ich denke, ich konnte exemplarisch sehen, dass nicht wirklich viel (Mit-)Interesse herrscht. Von daher würde ich vorschlagen das Thema zu den Akten zu legen; vor allem auch deshalb, weil derartige, ernsthaften Erörterungsversuche in einem Forum fast immer mit wunden Fingern enden... ;)

33

Sonntag, 24. August 2008, 13:27

Arbitrage-Handel

Das nennt sich Arbitrage-Handel und ist für den Markt sogar sehr wichtig.

Zitat

Arbitrage (von lat. arbitratus = Gutdünken, freie Wahl, freies Ermessen) bezeichnet den Handel, der Preisungleichheiten für gleiche Handlungsalternativen (Marktgegenstände) in verschiedenen Märkten zum Zwecke einer beabsichtigten risikoarmen Gewinnerzielung nutzt. Infolge der ausgleichenden Wirkung der Arbitrage passen sich die Preise in verschiedenen Märkten einander an; dieser Vorteil existiert in der Regel nur eine bestimmte Zeit lang.


http://de.wikipedia.org/wiki/Arbitrage

In der Ausprägung wie Haagen es praktiziert dient es dazu Angebots und Nachfragepreis nahe beieinander zu halten. Natürlich besonders wenn jemand die selbe Strategie verfolgt und ihm Konkurrenz macht...

Kimanon

Waldläufer

Beiträge: 486

Wohnort: Uelzen/Deutschland

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34

Sonntag, 24. August 2008, 14:12

Wie z.B. Erp

Betrachtet sie doch einfach als Kreditinstitut oder Markler, sich zu verschulden ist ja modern und damit ernährt man sozialer Weise gleich ein paar MItmenschen. :P

Wenn's einen nicht stört, dass es ihnen dadurch besser geht als einem selbst - kann damit ja jeder leben!

35

Montag, 25. August 2008, 08:21

Um in Spitzenpositionen zu kommen brauch man keinen Kaufmann.Nach meinem Urlaub stand ich permanent irgendwo auf Platz 30 rum.Mitlerweile habe ich mich wieder in die TopTen hochgearbeitet (auch wenn ich daraus bald wieder verschwinden werde 8) ).Einen Kaufmann besitze ich nicht auch wenn ich ihn mir zulegen werde einfach mal um zu sehen was er nun wirklich bringt ob er sich lohnt sehe ich ja dann.Da man ja ganz schön zu kaufen muss und da nun ganz genau abwägen muss ob sich ein gebäude lohnt es hin zusetzen.Lasst nur alle erstmal die ersten Drachen haben dann geht das ganze erst richtig los.
Folgt dem Link und ihr kommt zu einer kleinen lieben süßen absolut umwerfenden einfach nur großartigen Drachendame.Calla I Naur

So hier der Link zu ihrem Bruder aus dem 1 Drachenei aus der 1er Zucht Callo I Naur

NewSteffland

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36

Montag, 25. August 2008, 14:17

@CalloIQinga

Um temporär in Spitzenpositionen zu kommen braucht nicht zwingend einen Kaufmann. Um dort zu verweilen, vermag ich jetzt nicht aus dem Handgelenk zu schütteln, das wird die Zeit zeigen. Aber glaube mir, derjenige, der den best ausgebautesten Kaufmann besitzt und ihn am geschicktesten und konsequentesten einsetzt, dürfte einen wirtschaftlich sowie zeitlich uneinholbaren Vorsprung vor den anderen besitzen. Und sollte sich im Laufe des weiteren Spiels herausstellen, dass die Befähigung der Drachen letztlich über den Umweg Gold aktiv zu den eigenen Gunsten zu beeinflussen seien, so wäre damit auch dieser Spielteil vorhersehbar.

Würden wir beide nun mit einer Flasche Wein beim Plauderstündchen vor dem Kamin sitzen, könnte ich Dir das im Detail plausibel beweisen. Aber unabhängig davon, warte mal ab was diese oder nächste Woche der eine oder andere aus dem Hütchen zaubert... ;)

37

Montag, 25. August 2008, 15:12

Das macht mich nun sehr neugierig was denn jetzt passieren soll.Eine Drachenzucht zu haben ist das eine ,einen Drachen auch stark zu machen schon ne ganz andere Sache.Man muss halt abwarten wie sich das hier mit dem Kaufmann entwickelt er wird ja nun mehr eingesetzt .Somit sind auch die Schnäpchen schneller weg wo man Gewinn macht.Sollte es sich doch herraustellen das der Kaufmann einfach zu mächtig ist wird er abgeschwächt oder fliegt komplett raus in der nächsten Runde.

Achso gegen die sache mit dem Wein hätte ich nix gegen einzuwenden. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
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Stread

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38

Montag, 25. August 2008, 18:23

Den Kaufmann abzuschwächen ist die eine Idee ihn billiger zu machen die andere.

39

Montag, 25. August 2008, 20:35

Was bringt es wenn man ihn Billiger macht? Mehr Kaufmänner und dadurch weniger Gewinn durch den Kaufmann?
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40

Montag, 25. August 2008, 21:53

So kann man ihn sich auch als Anfänger leisten

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