Mhh, also ich finde die Idee gut, immerhin sind Gilden im ursprünglichen Sinne Handelsbündnisse. Die Preisgrenzen wären durch die NPC-Preise definiert, der Vorteil beträgt also bestenfalls 20% gegenüber dem Markt. So eine Regelung würde auch eher kleine Spieler bevorteilen, reine Händler sind vermutlich nicht interessiert, große Mengen zu teuren Preisen einzukaufen ;o) Da die Waren aber trotzdem im allgemeinen Markt eingestellt werden, können zu gute Angebote auch von allen anderen Spielern aufgekauft werden.
Die Gildenansicht würde dann Nachfragen und Angebote von Nicht-Gildenmitgliedern ausblenden, was die 15 Angebote-Grenze aufweicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jesus« (5. März 2010, 00:33)
achso? das dadurch dann die ganze gilde profitiert in dem sie 7top dragballdrachen stellen kann und damit Millionen einfährt ist aber OK.ich dadurch die ganze gilde bei extrem teuren oder dringenden steigerungen der dragballdrachen mithelfen kann!