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auf der anderen seite denke ich aber, dass man die wirtschaft nicht zu sehr einschränken sollte, weil es dann den leuten gegenüber, die eben grosse mengen von irgendetwas produzieren, unfair wäre...
Das stimmt ja nur in dem Sonderfall, das der Abstand zwischen dem Einkaufs- und dem Verkaufspreis gleich bleibt, nur dann kann der eigentliche Preis egal sein.Zitat
Dem grossen Händler ist es egal zu welchem Preis er kauft oder verkauft, denn sein Gewinn bleibt derselbe.
Oh ja, an die Zeit erinnere ich mich noch gut (dass man sein eigenes Angebot befüllen konnte kam mir da selbst aber auch noch sehr entgegen, weil ich noch wenig produziert hatte und oft hatte ich fast in den letzten Minuten die Gelegenheit genutzt...Genauso war es ja mal möglich, gleichzeitig nachzufragen und anzubieten, da hat man die entsprechenden Großhändler andauernd gleichzeitig im An- und Verkauf gesehen..).Zitat
P.S.Ich möchte mal wissen, Rapunzell, was du zu den "früheren Zuständen" gesagt hättest, wo man sein vorne stehendes Gebot nach belieben auffüllen konnte und es ohne Mengenbeschränkung war.
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Dies soll auch ein Handels- und Wirtschaftsspiel sein und billig einkaufen/teurer verkaufen ist eine schlaue und faire Strategie.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Scram« (18. März 2009, 10:18)
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@Rapunzell: Ich kann Dir aber auch ein Beispiel für stabile Preise nennen. Der Eisenmarkt hat sich bisher kaum bewegt. Zu Beginn der Runde ( Sommer 2008 ) hatte sich der Durchschnittspreis glaube bei 19 Gold eingependelt. Jetzt sind wir bei 21. Selbiges gilt z.B. auch für Vieh und Gemüse. Hier stehen, seit der erste Kaufmann gebaut wurde, schon immer große Nachfragen drin, der Preis ist trotzdem stabil geblieben.
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