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Zitat
Und ich kann mich nur noch mal wierderholen: allein Loren wird wissen wie rentabel die jeweilige Spielart ist.
Bedaure Rapunzell, aber nicht Falk sondern die Spieler der jeweiligen Spielart wissen wie die dazugehörige Rentabilität in der Praxis ist.
na und ? man kann trotzdem die maximal Menge nachfragen....ganz davon abgesehen daß jeder Händler auch noch selbst Produzent ist. D.h. er/sie/es kann sein(e) Handelskapazität nicht immer komplett einkaufen, da er auch noch den eigenen Überschuss verkaufen muß.
Hat jemand zum Beispiel noch 2 Lehmstechereien z.B. Stufe 15 wäre ja schonmal ca ein drittel der Handelskapazität (pro Tag) davon belegt.
Bei ca 18 Produktionseinheiten, die bei einem Händler dieser Größenordnung wohl auch schon gut ausgebaut wären, würde beim Handeln einiges auch noch durch die eigene Produktion aufgefüllt werden und wäre somit nicht mehr reiner Handelsgewinn.
Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »feinfuehl« (17. Mai 2009, 03:13)
das sehe ich nämlich genauso und ist genau der grund warum ich hier amok laufe .Zitat
deine Rechnung mag ja schön und gut sein nur du musst das ganze auch im Verhältnis zu den Kosten von Produktionsgebäuden und deren Nutzen sehen. @ NewSteffland
Wenn sich jemand eine Wirtschaft aufgebaut hat die 40.000 k Pro Stunde hat mag das ja schön und gut sein wenn er aber das gleiche Gold in den Handel gesteckt hätte wäre dieser Spieler jetz billionär.