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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (22. Februar 2010, 13:54)
ich meine das nur ware die selbst hergestellt worden ist frei verkauft werden darf!Durch eine Gebühr per se wäre der Handel um des Handels willen schon nahezu eliminiert, so dass es keiner weiteren Steuerungsmechanismen mehr bedürfte. Wer Ware wirklich erzeugt, geht die Einbuße der Abgabe problemlos ein (wobei "Veredler" schon ein wenig rechnen müssten). Wer Ware lediglich kauft um sie zu verkaufen muss immer vom avisierten Verkaufsbetrag die Gebühr abziehen und wird damit sehr schnell unrentabel, weil die Ertragsspannen für reine buy n' sell-Geschäfte zu gering wären.
Eine Einschränkung der Gesamtkapazität würde grundsätzlich auch den treffen, der seine Ware in hohen Stückzahlen selbst produziert und diese notgedrungen irgendwie losschlagen muss.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tolot« (22. Februar 2010, 15:06)
ich meine das nur ware die selbst hergestellt worden ist frei verkauft werden darf!Durch eine Gebühr per se wäre der Handel um des Handels willen schon nahezu eliminiert, so dass es keiner weiteren Steuerungsmechanismen mehr bedürfte. Wer Ware wirklich erzeugt, geht die Einbuße der Abgabe problemlos ein (wobei "Veredler" schon ein wenig rechnen müssten). Wer Ware lediglich kauft um sie zu verkaufen muss immer vom avisierten Verkaufsbetrag die Gebühr abziehen und wird damit sehr schnell unrentabel, weil die Ertragsspannen für reine buy n' sell-Geschäfte zu gering wären.
Eine Einschränkung der Gesamtkapazität würde grundsätzlich auch den treffen, der seine Ware in hohen Stückzahlen selbst produziert und diese notgedrungen irgendwie losschlagen muss.
aufkaufen und wieder verkaufen müßte genau so verboten sein wie handel unter einer ip adresse
hohe kaufmannstufen verdienen schon genug wenn sie den eigenen baustoffbedarf günstig bekommen
du hast auch einen kaufmann wirst es also genau so treibenFinde das ganze irgendwie nur noch Lustig das man immer nur die Auswirkungen bekämpft aber nicht die Ursachen und man das ganze nur noch komplizierter und verschachtelter macht.
Zitat von »Dragosien.de«
Willkommen im Land der Drachen!
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen.
hat es in Deutsch eine 6 sonst versteh ich die Metapher nicht.Tolot, nu lass mal die Kirche im Dorf.
Was hat den der normale Handel am Markt mit dem Handelsverbot unter IP-Adressen zu tun?
Das zu Vergleichen, ist ja wie ein Kind für eine 5 in Mathe mit einer Stunde Deutschnachhilfe zu "beglücken".
Am einfachsten wird es sein, dafür zu sorgen, dass per Nachfrage gekaufte Waren nicht gleich wieder in den Verkauf eingestellt werden kann.
So werden die nicht bestraft, die mal ein Schnäppchen gemacht haben und das gleich weiterverkaufen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Tolot« (23. Februar 2010, 10:39)
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