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Wenn sich jetzt aber, durch die große Bandbreite eben keine so große Differenz ergibt, dann sind wir nicht bei 0,01G sondern zum Beispiel bei 0,5G, was dann für den Handel durchaus wieder interessant werden könnte und damit die Maßnahme an sich zweifelhaft wird.
1. Das Phänomen 1 Gold-Handel
Dadurch, dass man nur zu ganzzahligen Stückpreisen und Vielfachen davon anbieten und nachfragen kann, ergibt sich eine künstliche Preisspanne von 1G zwischen Angebots- und Nachfrageseite. Daraus schlagen 1G-Händler Kapital, indem sie einen Nachfrage-Auftrag über X-Tausend Stück einer Ware zum Preis von Y Gold einstellen und diese X-Tausend Stück nach Abwicklung der Order dann für Y+1 Gold anbieten. Gewinn bei der Aktion: X-Tausend Gold.
2. Risiko und Rentabilität des 1 Gold-Handels im Vergleich zu Gebäudeausbauten
Bei Waren, bei denen sowohl Nachfragen als auch Angebote über hundertausende Stück im Markt sind, ist das völlig risikolos, funktioniert es als simple Geldvermehrungsmaschine. Die Rentabilität richtet sich danach, wie lang die Durchlaufzeit der Nachfrage und des anschließenden Angebots ist und wieviel Kapital eingesetzt wird. Diese Rentabilität lässt sich direkt mit der vergleichen, die sich bei einem Gebäudeausbau ergibt. Auch hier muss man ein bestimmtes Kapital einsetzen und erhält dann einen bestimmtem zusätzlichen Gewinn je Tag/Stunde. Wir haben das weiter vorn am Beispiel 1G-Handel mit Brot durchgespielt und festgestellt, dass etwa ab Tageseinnahmen von 500k Gold der 1G-Handel lukrativer wird als weitere Gebäudeausbauten.
3. Die 1 Gold-Händler und Anfänger/andere Spieler
Für Anfänger ist der 1G-Handel also uninteressant, für sie ist es rentabler die Gebäude auszubauen. Vielmehr ist es so, dass die 1G-Händler an anderen Spielern mitverdienen. Gäbe es z.B. 2 Nachkommastellen, wäre die günstigste Brot-Nachfrage z.B. 28.34 Gold, das günstigste Brot-Angebot 28.36 Gold. Ein Spieler, der das Brot, das sein Bäcker über Nacht gebacken hat, verkauft, erhält also 0.34 Gold/Stück mehr als jetzt, einer, der Brot für sein Wirtshaus braucht, bekommt es 0.64 Gold/Stück billiger. Dieses Gold fließt im Moment stattdessen in die Taschen von 1G-Händlern.
4. Auswirkungen auf den Markt und den Bau von Gebäuden
Der 1G-Handel behindert das Handelsgeschehen und die Wirtschaftssimulation Dragosien sehr wohl. Dadurch, dass immer mehr auf diesen Zug aufspringen und die Kapazitäten ständig erweitert werden, stauen sich immer mehr Waren im Markt. Eigene Nachfragen oder Angebote brauchen immer länger, bis sie abgewickelt werden. Der Marktpreis reagiert mit immer größeren Verzögerungen auf Veränderungen des Verhältnisses zwischen Angebot und Nachfrage, weil erstmal die auf der Nachfrage- oder Angebotsseite aufgestauten Stückzahlen abgearbeitet werden müssen, bevor sich ein Angebots- oder Nachfragedruck auf den Preis auswirken kann. Diese Preisänderung ist aber notwendig dafür, dass sich die Produktionsseite anpassen kann, sie ist ausschlaggebend dafür, ob ein bestimmtes Produktionsgebäude eher abgerissen oder umgebaut oder stattdessen gebaut oder ausgebaut wird.
Amen.
Der Argumentation von Paulchen kann ich wunderbar folgen und nachdem ich mich jetzt lange mit der Schlammschlacht in diesem Thema belastet habe scheint es mir eine sinnvolle Lösung, ich kann den Nutzen anhand der Beispiele nachvollziehen, die Gegenargumente allerdings bleiben für mich schleierhaft bis unsinnig.
Nur ein Beispiel Preise werden nicht stabil gehalten durch zufuhr von Rohstoffen sondern durch aufkauf der billigen Rohstoffe und verkauf an den NPC ohne Verlust
Sie sich dann noch selbst wiedersprechen in Sätzen hintereinander erst vom Wertverlust des Kaufmanns schreiben und gleich danach das ein hoher Kaufmann nun nur noch viel mehr Wert ist.
Die nur noch Verlustrechnung geht ja nicht auf weil alle Verlust machen oder wer kauft freiwillig sahcen für 5,1 Gold statt 4,99 Gold ? Aber diese genannten Argumente werden ja wie immer übergangen udn ignoriert.
Der Preis wird überhaupt dadurch nicht mehr Schwanken da er sich wieder festfahren wird und annähern wird.Ausser man zählt Marktschwankungen von 0,02 Gold schon als die grosse Schwankung
Und zu glauben das das die Warteschlangen nicht wieder so gross werden wie jetze egal wieviel neue Mitspiele hier hinzukommen entbehrt nun jeglicher Logik und Realität.
Zum einen ich mache solche Handel nicht und zum anderen hast du nicht verstanden was ich meinte. Es kommt nicht drauf an ob man 1G oder 0.3G Gewinn macht oder gar 100G bei hohem Inflationswert. Entscheidend ist die Menge die man dem Markt abfordert und dann wieder auf den Markt bringt.Naja wenn du bei 5% Marktgebühr bei Angebot/Verkauf und Nachfrage/Einkauf trotzdem ein Gold-Handel betreiben möchtest werde ich dich nicht daran hindern!!!
für den einfachen 1 Gold Handel (also Nachfrage stellen und dann als Angobt wieder rein) bezahlt man auf beides je 5%. Daraus ergibt sich bei einem Preis von
1-10g --> 1 Gold unterschied erziehlt Gewin
11-19g --> 2 Gold unterschied erziehlt Gewin
20-28g --> 3 Gold unterschied erziehlt Gewin
29-37g --> 4 Gold unterschied erziehlt Gewin
usw
Die Gewinne sind auch geringer als vorher.
für den einfachen 1 Gold Handel (also Nachfrage stellen und dann als Angobt wieder rein) bezahlt man auf beides je 5%. Daraus ergibt sich bei einem Preis von
1-10g --> 1 Gold unterschied erziehlt Gewin
11-19g --> 2 Gold unterschied erziehlt Gewin
20-28g --> 3 Gold unterschied erziehlt Gewin
29-37g --> 4 Gold unterschied erziehlt Gewin
usw
Die Gewinne sind auch geringer als vorher.
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