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Wenn dich Dinge wiederholen werden sie langweilig. Das hat man bei der Arbeit schon genug. Und es ist einfach frustrierend, wenn man ein ganzes Jahr nur damit zubringen muss einen Zustand wieder zu erreichen, den man schon mal hatte, bevor man sich endlich sagen kann, so jetzt bin ich wieder da wo ich vor einem Jahr war, ab jetzt macht es endlich wieder Spaß.
Na da würd ich mich aber bedanken. Man kann doch Dragosien nicht mit irgendwelchen Browsergames vergleichen. Dragosien ist einzigartig.Wenn dich Dinge wiederholen werden sie langweilig. Das hat man bei der Arbeit schon genug. Und es ist einfach frustrierend, wenn man ein ganzes Jahr nur damit zubringen muss einen Zustand wieder zu erreichen, den man schon mal hatte, bevor man sich endlich sagen kann, so jetzt bin ich wieder da wo ich vor einem Jahr war, ab jetzt macht es endlich wieder Spaß.
Also ich spiele nebenbei auch noch ein anderes Browsergame - und da ist die Stimmung ganz anders als hier. Wenn nicht innerhalb von 6-9 Monaten das Spiel neu startet, gehen die Leute auf die Barrikaden und meckern rum, wie lange die Runde denn nun noch geht. Und ich spiele dies mittlerweile das 5. oder 6. Mal. Irgendwann hab ich mit Zählen aufgehört. Ich bin mir net sicher, ob Fremdwerbung erwünscht ist, von daher unterlass ich es, hier einen Link zu setzen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »soleluna« (3. Juni 2010, 11:21)
Hallo zusammen!
Wollte mal fragen, ob es schon ein Wirtschafts-Konzept für Neu-Dragosien gibt?
Wie will Loren künftig Marktmanipulationen vermeiden?
Wie wäre es z.B. mit einer Mindestgrenze an zulässigem Handelsumsatz pro Tag, prozentual angepasst an den individuellen Spielerlevel -> je höher der Spielerlevel, umso niedriger der tägl. zulässige Handelsumsatz und umgekehrt. Also im Vergleich zum Gewinn durch Eigenproduktion -> Je niedriger der Gewinn durch Eigenproduktion, umso mehr Handel möglich und umgekehrt.
Ist zwar eine noch nicht weiter durchdachte Blitzidee, aber was meint ihr dazu
Gruß,
s+l
Falsch verstanden bzw. falsch erklärt:Ja klar, je besser die Wirtschaft läuft, umso weniger soll man handeln dürfen....was ist das denn für ne Idee?
Das sind solche "die Kleinen wollen den Großen Steine in den Weg legen" Überlegungen, wie man sie hier leider sehr oft findet.
DAS ist eine GUTE Frage und genau das, was ich gerne diskutieren möchte!An was willst du das festmachen? Am Umsatz oder an der Stückzahl? Das funktioniert nicht.
Diejenigen, die Grundrohstoffe produzieren, haben viel höhere Stückzahlen, könnten dann also auch mehr Handeln. Die, die auf die Veredelungsbetriebe setzen, haben dann gelitten.
Am Preis kann man das auch nicht festmachen, denn der ist ja nicht statisch.
Und an jedes einzelne Produkt kann man es auch nicht knüpfen, weil nicht jeder alles produziert. Wenn jemand seinen Drachen steigern will, dieses Produkt nicht produziert und dann nur ne geringe Menge handeln kann, verliert der ja Zeit.
Handeln 1x pro h ist doch WEIT zu VIEL!Den Handel einzuschränken macht Sinn.
Aber kleinere bzw. später hinzugekommene Spieler mehr handel betreiben zu lassen, macht keinen Sinn.
Dann eher das Nachfragen/Anbieten mehr eingrenzen (1x pro H).
Aber ich denke, dass man da sehr wohl am Tages-Gewinn ansetzen sollen könnte... Wo denn sonst?
Is ja wurscht wer womit wieviel verdient - es geht allein um die Summe an sich....