schönen guten tag zusammen!
mal ganz abgesehen von der diskussion um die notwendig des NPC händlers und den damit einhergehenden marktmanipulationen auf hoher ausbaustufe, habe ich mir darüber gedanken gemacht wie man eventuell dem 1g handel einen riegel vorschieben könnte.
es gibt sicherlich einige personen, die der meinung sind, dass dies in folge des marktmechanismuses nicht möglich sei und immer gewinne abgeschöpft werden könnten - quasi 1g pro ware.. aber seis drum.
mir ist die idee gekommen den handel zu besteuern. nennt es eine art auktionsgebühr. logischerweise gilt sie für alle spieler gleich. und für jedes in den markt eingestellt angebot. die höhe der steuer sollte nicht erdrückend sein, aber durchaus soviel gewinn abschöpfen, dass es nicht mehr lukrativ ist kleinste gewinnspannen abzuschöpfen. das ist alles was ein 1g-händler macht.
man könnte dabei an einen
höchstsatz von 1% des wertes des eingestellten angebots denken, mindestens aber 1g pro ware.
die steuer könnte sofort bei einstellung des angebots (vielleicht auch nur anteilsweise) oder - was ich besser finde - ab verkauf fällig werden.
zu denken wäre dabei auch noch an eine art
treuhänder (npc). diesem wird quasi das komplette marktangebot übertragen. er "verkauft" die ware zum preis und sammelt den gesamten erlös (gold) ein. dann führt er die steuer ab und das geld steht dem spieler anschließend wieder zur verfügung. nicht wie bisher unmittelbar zum verkaufszeitpunkt, sondern erst wenn das angebot komplett vom markt aufgekauft wurde.
neben der frage der besteuerung, könnte man das system noch verfeinern, indem man aufgliedert wer welche lasten wann zu tragen hat. sollte es der anbietende sein oder anteilig anbieter/nachfrager. sollte sofort eine kleinere und fixe einstellgebühr verlangt werden und nur bei erfolgreichem verkauf die komplette summe anfallen. da könnte man sich mal gedanken darüber machen