Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Dragosien - Land der Drachen - Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Warum muss denn der Handel, also das Kaufen und Verkaufen zwischen Angebot und Nachfrage, überhaupt verhindert werden?
Inwiefern hat dein erster Punkt mit der Marktgebühr zu tun? Sowas passiert eher dann, wenn ein eindeutiger (starker) Überschuss an Waren besteht.
Zitat von »Vulcanos«
Die, die mehr Zeit investieren, können immer effizienter spielen. Sie können genau im richtigen Moment - und somit insgesamt schneller - ausbauen oder steigern. Sie können hohe Marktpreise abwarten usw. Das ist nunmal ein Privileg derer, die mehr Zeit investieren. Warum sollte einer, der pro Tag 5min spielt, genau dieselben Möglichkeiten haben, wie jemand, der 2 Stunden spielt?
Zitat von »Vulcanos«
Abgesehen davon hat man auch in 5min die Möglichkeit, Markt-Handel zu betreiben. Zudem sei nochmals gesagt, dass die Spieler selbst definieren, wieviel Gold durch den Handel verdient werden kann.
Zitat von »Vulcanos«
Und zum letzten Punkt: Klar "kann" man das. Nehmen wir mal an, ein Produkt wird zu 1000 Gold angeboten. Wenn ich es kaufe, bezahle ich 1050 Gold. Wenn ich nun versuchen will, Geld zu sparen, indem ich eine Nachfrage erstelle, kann ich diese bei höchstens 999 Gold ansiedeln (kostet mit Gebühren 1049 Gold). Wenn ich den Preis höher ansetze, kann ich geradesogut direkt kaufen.
Nehmen wir nun den anderen Fall an, ich verkaufe ein Produkt mit dem Wert 1000 Gold. Wenn ich ein Angebot erstelle, kriege ich 950 Gold. Wenn ich eine Nachfrage von 1000 Gold bediene, ebenfalls. Ich würde das Produkt aber bestimmt nicht billiger anbieten, weil ich dann mehr verdienen würde, indem ich die Nachfrage bediene.
Fazit: Es ist unwahrscheinlich, dass der Nachfragepreis über den Angebotspreis steigt. Tut er das doch, wird er relativ schnell wieder durch Verkäufe korrigiert. Die Leute verkaufen nunmal da, wo der Preis am besten ist.
Somit ist es noch sehr viel unwahrscheinlicher, dass der Preisunterschied auf über 10% steigt.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Coheed« (22. September 2011, 16:45)
Also die größten Goldvernichter sind immer noch die Drachen *g* neben deren Verfressenheit sind die Marktgebühren Peanuts
Ok, das mit den grossen Massen ist wirklich problematisch, das hab ich nicht bedacht. Das war auch noch vor meiner Dragosien-Zeit. Aber gäbe es da nicht sinnvollere Methoden, das einzuschränken, als komplett dicht zu machen? Ich halte den Handel nach wie vor für ein interessantes Spielfeature und finde es schade, dass das Potential da einfach so verpufft.
Es gäbe durchaus Möglichkeiten, wie Beschränkungen der Menge oder des Handelsvolumens (insgesamt oder auf das Produkt bezogen).
Nachfrage reinstellen kostet 105%, der die Nachfrage bedient bekommt 95%
Käufer eines Angebotes bezahlt 105%, Verkäufer erhält 95%