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Wie Toll muss denn ein gutes Spiel für Dich sein das Du mal mehr als 5 Minuten für ein gutes Spiel Zeit hast?ein zwei mal am Tag für 5 Minuten ist o.k. - gerne über Monate. Aber ich habe noch ein anderes Leben, als mich um die ständigen Dragosien-Baustellen zu kmmern.
Ich finde Dragosien immer zeitbindender und dafür ist es mir a) nicht wicjhtig genug, b) soooo toll ist der Spielwitz auch nicht.
Ist jemand, der sich selbst reflektierend Gedanken über seine höchst eigene Vorstellung von Dragosien macht ein Nörgler? Und ist er schon deshalb über einen Kamm barbiert ohne Sinn und Verstand? Es gibt eine große Bandbreite zwischen schwarz und weiß.
Ich habe es an anderer Stelle schon einmal geschrieben, dass der Umfang der to-do's ständig zunimmt. Nach Drachen tamagotchihaft bespaßen, langwierigem Geschenke verteilen, intensivem Rubine sammeln, "gelegentlichem" Gebäude renovieren (wenn man sich auch nur vier Mal im Jahr um jedes Gebäude kümmern muss, so ergibt sich dennoch ein Mehraufwand von einem ganzen Tag, wenn man für Ankauf bzw. Nachfragen der Rohstoffe pro Renovierung auch nur lediglich eine Viertelstunde ansetzt) und spekulativem, also ständig zu beobachtendem Handel darf man sich, denke ich, darüber Gedanken machen, ohne gleich in die Schublade "Nörgler" gepfropft zu werden.
das Schöne ist doch dass man sich seine Ziele hier selber stecken kann, wenn dir so viel daran gelegen ist rauszufinden wer in drei Monaten am weitesten kommt kannst du ja auch auf die Baumeisterpunkte gehen und in drei Monaten vergleichen wo du stehst. Das ist natürlich mit etwas Aufwand verbunden, aber die Möglichkeit würde bestehen.Dragosien ist für mich ein Strategiespiel. Es geht darum Entscheidungen zu treffen. Nicht die Dauer der Präsenz, sondern das Ergebnis der Entscheidungen machen für mich den Reiz aus. Ich spiele z.Zt. wesentlich lieber die speed Variante - da gibt es ein klares Ziel: In drei Monaten möglichst viele Siegpunkte sammeln .
Ich finde nicht dass es unbedingt darum geht einen möglichst starken Drachen oder auch mehrere zu haben, ich für meinen Teil hab mich mit der Drachenzucht noch nicht beschäftigt und möchte das in allzunaher Zukunft auch nicht tun. Es ist doch schön einfach nur zu spielen um zu spielen, so wie ich ein Buch oft nur lesen will weil es eine schöne Geschichte erzählt und nicht weil ich mir Gedanken machen will was der Autor damit vielleicht gemeint haben könnte oder welche Stilmittel er genau benutzt.In der Classis-Variante geht es um eine möglichst starke Drachenmanschaft. Funktionen wie Drachen füttern (ständiges KLicken erforderlich, das ist Fleißarbeit und hat mit Strategie nix zu tun - dafür gibts Computer finde ich unsinnig.
Da Schachfiguren wie allseits bekannt ist in keinster Form ein Lebewesen darstellen soll sondern nur eine unveränderliche Spielfigur kann man die Drachen hier damit wohl kaum vergleichen. Und falls der Läufer beim Schach durch polieren oder Putzen z.B. auf einmal auch ein Feld gerade nach vorne gehen könnte, d.h. also stärker werden würde, würdest du das ja wohl auch tun, weil es nun mal zum Spiel gehört.Wenn ich Schach spiele, will ich meine Zeit nicht mit dem Putzen meines Läufers verplempern oder Bonuspunkte erarbeiten müssen für das exakte Platzieren der Figuren.