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161

Samstag, 28. Mai 2011, 02:05

Sehe das ziemlich aehnlich wie Firlan:

Im Moment verbrauche ich 10% meines Gewinnes zum Renovieren. Bleiben noch 90%. Somit brauche ich nun fuer etwas was mich vorher 30 Tage gekostet hat 33. So what?

Wenn das fuer alle gleich ist sehe ich damit kein Problem.

Soweit ich mich erinner wurden wurden die Renovierungskosten und Marktgebuehrenum eingefuehrt, um Geld aus dem Wirtschaftskreislauf zu nehmen.

Dabei sind vermutlich die Drachenzuechter nicht das Problem: Diese verballern sowieso ihr ganzes Gold in Drachen.

Die Marktspekulanten dagegen haben als Ausgaben "nur" die Marktgebuehren und die Renovierungskosten und gerade diese treffen die Marktspekulanten mit hohem Lager und Kaufmann ziemlich heftig.

Somit garantieren die Renovierungskosten praktisch, dass der naechste Monsun etwas laenger auf sich warten laessen duerfte.

Die Renovierungskosten der DZ koennte man natuerlich abschaffen, denn dies haette keine Auswirkung auf den Zeitpunkt des naechsten Monsuns....

162

Montag, 30. Mai 2011, 12:17

da die preise für holz, stein und lehm grad wieder gemütlich runter rutschen, zwar langsam aber stetig,
scheint das mit dem renovieren wohl doch nicht so teuer zu sein, wie uns viele immer wieder weiß machen
wollen. ^^

hey ist ja super wenn alles günstig ist, dann verdient man als produzent ja richtig kohle. ^^ dauert wohl
auch nicht mehr lange bis die preise für werkzeug, nägel usw auch wieder deftig nach lassen, richtig
klasse.

und der handel ist auch schon wieder genau so träge und lahm, wie er vor dem monsum war. weil
die händler mit ihren massen einfach alles lahm legen. sorry aber das hat so echt keinen wert und auch
keinen sinn. dabei fangen sie grad erst wieder richtig an, 45k in der anfrage ist doch nix, die 100k sind
schon wieder in's auge gefaßt. toll, so macht das spaß. der preis wird jetzt schon wieder nicht durch
angebot und nachfrage bestimmt, sondern nur durch die händler, die sowohl anfrage als auch angebot
mit ihren massen kontrollieren. damals hab ich gesagt "halbiert die handelskapazität von lager und
kaufmann." jetzt frag ich mich, ob das überhaupt reichen würde. :((((((((

Borsti

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163

Montag, 30. Mai 2011, 12:54

damals hab ich gesagt "halbiert die handelskapazität von lager und
kaufmann." jetzt frag ich mich, ob das überhaupt reichen würde. :((((((((


Ich würde die Angebots- und Nachfragemenge nur nach dem Lager richten :!: Denn dann bekommen die Reinen händler probleme, da sie ein großes teures lager bauen müssten. Ein großes lager heißt aber auch, das man hohe Renovierungskosten hat und das würde die anzahl der händler vieleicht eindämmen ^^
(das war nur so eine Spontanidee) :D

164

Montag, 30. Mai 2011, 15:36

und der handel ist auch schon wieder genau so träge und lahm, wie er vor dem monsum war.

Da lässt Dich Dein Gedächtnis aber gewaltig im Stich, ich erinner mich noch sehr gut daran, wie fest gefahren der Markt vor einem Jahr war ;-)


dabei fangen sie grad erst wieder richtig an, 45k in der anfrage ist doch nix, die 100k sind schon wieder in's auge gefaßt.

Eine Handelskapazität von 45k kostet ca. 250 Mio Baukosten bei Kaufmann und Lager. Ich würd sagen, da is das Ende der Fahnenstange erreicht. Gibt nur ein paar, die eine so hohe Kapazität aufgebaut haben, und die haben die letzten Wochen nicht weiter ausgebaut und ich zweifle stark daran, dass sich ihre Investition rechnet.


der preis wird jetzt schon wieder nicht durch angebot und nachfrage bestimmt, sondern nur durch die händler, die sowohl anfrage als auch angebot mit ihren massen kontrollieren.

Das stimmt nicht. Durch die Marktgebühren ist ein Korridor zwischen Nachfrage- und Angebotsseite entstanden. Zwischenhändler müssen für mindestens 10% günstiger einkaufen, als sie verkaufen, um nicht Verlust zu machen. Was in diesem Korridor passiert, in dem die regulären Nachfragen und Angebote eingestellt werden, bestimmt die Reaktion der Zwischenhändler. Schrumpft der Korridor auf unter 10%, gehen die Zwischenhändler sogar ganz aus dem Markt.

waldnymphe

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165

Dienstag, 31. Mai 2011, 06:55

also das die preise fallen hat NICHTS mit den händlern zu tun, sondern mit den vielen ungeduldigen (über- und unterbieten sogar um mehrere gold ist an der tagesordnung) - der unterschied von vor dem monsun und danach ist doch ganz augenscheinlich ... hah, 100k handelskapazität ins auge gefasst, da muss ich doch gleich mal laut lachen (nicht falsch verstehen, ist nicht böse gemeint) - das dürfte unmöglich sein, vor allem weil sich der kaufmann nicht mehr wirklich rentiert! 50-60k wären dann schon extrem viel. im übrigen kann man am markt gutes gold verdienen, wenn man sich nicht zu dumm anstellt und geduldig ist. damit kann man die drachenkasse wieder aufbessern.

p.s.: hier geht es eigentlich um die renovierungskosten ... ich bin dafür, dass sie grundsätzlich bleiben, aber angepasst werden - drachenzucht könnte rausgenommen werden, weil sie unverhältnismäßig ist (hatte ich weiter vorn schon mal gesagt)
meine und ich freuen uns über jeden besuch
waldnymphe

166

Dienstag, 31. Mai 2011, 10:00

also das die preise fallen hat NICHTS mit den händlern zu tun, sondern mit den vielen ungeduldigen (über- und unterbieten sogar um mehrere gold ist an der tagesordnung)

Die Preise bewegen sich entsprechend Angebot und Nachfrage, auch die "Ungeduldigen" machen da wenig aus. Würden sie sich anders verhalten, würde das den Preisverfall nur etwas verlangsamen, aber nichts daran ändern. Es würde dann nur eher dazu kommen, dass sich großer Angebotsdruck aufbaut, der sich nach ner Weile in einer starken Preisbewegung entläd.

Sicher ist das für Dich als Händler ärgerlich ständig unterboten zu werden. Aber man setzt sich nun mal nicht gern hinter ne größere Marktorder oder verhindert vielleicht auch mal schon vorsorglich, dass einen ein Zwischenhändler mit nem Riesen-Container über- oder unterbietet.

Für die, die am Markt nur ihre benötigten/überschüssigen Waren kaufen/verkaufen wollen, sind wiederum die Zwischenhändler ziemlich ärgerlich, weil sie sich mit ihren hohen Handelskapazitäten ganz schön im Markt breit machen. Das führt bei manchen auf Dauer zu nem ziemlichen Groll, siehe BlackChamber oben ;-)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (31. Mai 2011, 10:08)


167

Dienstag, 31. Mai 2011, 11:47

Die Preise fallen, weil momentan halt viele abwarten. Drachen werden nicht gesteigert, weil das für vielen Mannschaften keinen Unterschied mehr macht, ausgebaut wird nicht, weil sich das angeblich nicht mehr lohnt. Also sparen momentan vermutlich viele, hoffen auf sinkende Rohstoffpreise für die Zucht nach der Saison und in der Zeit fallen die Preise. Momentan sind vermutlich einfach Überkapazitäten bei vielen Rohstoffen im Markt, insbesondere bei Getreide.

168

Dienstag, 31. Mai 2011, 16:00

@firlan ja direkt vor dem monsum war es noch träger *augenroll, aber guck dir den markt jetzt
an und du wirst sehen, dass er jetzt schon sehr träge bei vielen ress ist. ja es mag sein, dass
im moment ein paar zurückhaltend sind, was ausbau von lager und kaufmann angeht, aber dragosien
ist ein spiel für "den ausbau", es macht einfach gar keinen sinn auf der stelle zu trampeln,
auch wenn so manch einer dir vorrechnet, dass es "zu teuer ist, weiter auszubauen".

deinen "korridor" kannst dir schenken, meine aussage bezog sich auf die waren im markt. nach dem
monsum waren zum größten teil waren von produzenten im handel, die zum größten teil von verbrauchern
aufgekauft wurden. jetzt sind aber (ganz grob getippt) schon wieder 80% waren von händlern im handel
die günstig anfragen und teurer verkaufen.

ich hab nicht's gegen händler, ich hab in anderen spielen auch handel betrieben, wer fleißig war
konnte so richtig gut geld machen. hier ist handel aber "anders" man fragt riesen mengen handel
an, legt sich faul 24h zurück und stellt die waren dann wieder rein und kann sich für 24h wieder
zurück legen. je mehr waren im markt sind, desto länger sind die wartezeiten, dass sollten die
händler mittlerweile auch schon gemerkt haben. natürlich tragen sie das risiko, dass der preis
nachgeben kann und ja sie haben die ausbaukosten. der punkt ist einfach: zu viele waren sind jetzt
schon wieder nur zum handeln da. wer bitte braucht 45k werkzeuge zum ausbauen? ^^

@waldnymphe nun den preisverfall hab ich euch ja auch nicht angelastet ;) das liegt wohl wirklich
daran, das im mom kaum ausgebaut wird. aber es stimmt schon was firlan sagt, dadurch das ihr so
große massen im markt plaziert sind immer mehr user versucht sich vor euch zu schieben. wobei es
unter euch händlnern ja auch die gemäßigten gibt, wie du zb, die versuchen im markt mit zu schwimmen
aber eben auch die aggressieven, die selbst auch immer unterbieten müssen. und wenn die sich
vor schieben, denken sich viele wieder "ne da schieb ich mich auch vor" bei manchen namen pack
ich mir täglich mehrfach vor die stirn.

sicher hast du recht, aber da die renovierungskosten ja von der marktlage abhängig sind, gehört das
ja auch irgendwie alles zusammen. viele mögen sich auch nu freuen "hey günstig is gut, ich kann wieder
ausbauen" und ärgern sich dann im nachhinein selber, wenn sie ihr zeug's net los werden, weil so
günstig. ^^

meine meinung zu den renovierungskosten ist im übrigen deiner entsprechend. bei drachenzucht und
auch der arena ist's zu viel, weil sie nicht produzieren, aber bei den produktionsgebäuden scheint
sie nötig um waren aus den markt zu nehmen. leider ist dies aber nicht der fall, der markt ist jetzt
schon wieder reichlich gefüllt (um nicht übersättigt zu sagen), die leute sitzen auf ihren waren und
horten, anstatt auszubauen. ergo kommen wir zu einem stillstand. langeweile macht sicht breit.
demnächst geht man nur noch on um zu reppen und die viecher zu streicheln. suppa!!

@norei es gibt aber gar keinen grund abzuwarten. das paßt doch nicht zusammen "ich hab kein geld
zum renovieren" und "nö ich spar nu lieber und horte meine sachen" stillstand ist rückstand.

dass nicht jeder drachenzüchter seine drachen steigert, zb weil er/sie noch ress sammeln muß od wie
du sagst, dass es kaum noch ins gewicht fällt und wirklich sehr teuer ist, seh ich ja völlig ein.
aber die drachensteigerung hat ja auf direktem weg nix mit holz, stein und lehmpreisen zu tun.
alle 3 rohstoffe muß ich selber einkaufen, als die preise bei gut 30 gold waren hab ich gesagt:
hmm holz für 20 und stein/lehm für max 25 wär ein fairer preis. heute wo man für holz für gut 13
gold bekommen kann sag ich: 20 WÄRE EIN FAIRER PREIS.

und da viele im mom "abwarten" steigt der prozentsatz der waren die "nur gehandelt werden" ja noch
stärker.

waldnymphe

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169

Dienstag, 31. Mai 2011, 18:18

ich hab eigentlich nicht so recht das gefühl, dass die drachenrohstoffe auch günstiger geworden sind - hatte mir jetzt langwierig 14k elixiere zusammengespart. im prinzip ist grad ein supergünstiger zeitpunkt für ausbau und renovierung. und wir hatten aber immer mal wieder phasen mit stagnationen. da ich viel handel (und ich verkaufe auch laufend meine ganzen rohstoffe - rumliegend nutzen die nix), habe ich ehrlich gesagt nicht unbedingt das gefühl, von festen/sicheren preisen. ich hab auch schon oft genug verluste eingfahren. und so viele extreme händler wie vor dem monsun gibt es auch nicht, denke ich, den meisten ist es zu mühselig geworden. denn du musst laufend deine angebote und nachfragen nachkorrigieren und dort wiedereinstellen und da doch lieber rausnehmen. das ganze lohnt sich nur mit einer bestimmten menge an grundkapital und wenn man wirklich breit gefächert handelt. ein zwei rohstoffe reichen da nicht. die masse an mitspielern bringt die preise und die schlangen am markt so mit sich - wobei ich die wartezeiten ganz human finde (von den nachfragen bei elixieren mal abgesehen *haarerauf*)
meine und ich freuen uns über jeden besuch
waldnymphe

170

Mittwoch, 1. Juni 2011, 02:19

Dass die Waren nur noch zum Handel genutzt werden, geht nicht ganz auf.
Denn alles, was einmal durch die Hände eines Händlers ging landet danach beim Endverbraucher.
Kein Händler kauft regelmäßig Angebote auf - man besorgt sich das Zeug über nachfragen, um eine Handelsspanne zu haben.
Wenn man es danach als Angebot rein stellt und es gekauft wird - dann offensichtlich von wem, der damit nicht handeln will.

Ich finde im Übrigen auch, die DZ könnte renovierungsfrei sein - einfach so nach Gefühl.
Ansonsten finde ich immer noch interessant, die Renovierungskosten auf Gesamtkosten statt letzter Stufe basieren zu lassen.
Ich bin Fan von AgRW! :love:

171

Mittwoch, 1. Juni 2011, 06:49

ich faende es auch schluessiger, die Renovierungskosten an die Gesamtkosten des Gebaeudes zu koppeln,
ich kann mir allerdings vorstellen, dass Loren mit der derzeitigen Renovierungskostensituation ein
Ziel verfolgt hat...
wenn Gebaeude deutlich niedrigere Renovierungskosten haben, werden sie doch vermehrt gebaut,
und dann sind voraussichtlich die zugehoerigen Waren im Ueberangebot vorhanden, wodurch der
Preis faellt ... durch die "Beguenstigung" bei den Reno-Kosten haelt sich der Preis der zugehoerigen
Waren auf einem niedrigeren Niveau.
Wenn ich mir die betroffenen Waren anschaue, dann sind das genau die Waren, die ein Spieleinsteiger
die ersten Tage braucht ... deshalb vermute ich dass Loren die Reno-Kosten absichtlich an die
Kosten der letzten Ausbaustufe geknuepft hat.
Eine Lösung weiss ich auch nicht,
aber mich fasziniert das Problem

Borsti

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172

Mittwoch, 1. Juni 2011, 13:08

ich faende es auch schluessiger, die Renovierungskosten an die Gesamtkosten des Gebaeudes zu koppeln,
ich kann mir allerdings vorstellen, dass Loren mit der derzeitigen Renovierungskostensituation ein
Ziel verfolgt hat...
wenn Gebaeude deutlich niedrigere Renovierungskosten haben, werden sie doch vermehrt gebaut,
und dann sind voraussichtlich die zugehoerigen Waren im Ueberangebot vorhanden, wodurch der
Preis faellt ... durch die "Beguenstigung" bei den Reno-Kosten haelt sich der Preis der zugehoerigen
Waren auf einem niedrigeren Niveau.
Wenn ich mir die betroffenen Waren anschaue, dann sind das genau die Waren, die ein Spieleinsteiger
die ersten Tage braucht ... deshalb vermute ich dass Loren die Reno-Kosten absichtlich an die
Kosten der letzten Ausbaustufe geknuepft hat.


Bist du wahnsing ;) , (und da wollten die mir schon ne zangsjacke verpassen :D )

die Reno kosten sind so schon hoch genug, wenn ich die Gesammten ausbaukosten nehme wird die Geschichte unbezahlbar.

173

Mittwoch, 1. Juni 2011, 13:17

die Reno kosten sind so schon hoch genug, wenn ich die Gesammten ausbaukosten nehme wird die Geschichte unbezahlbar.


Das Konzept dazu sieht so aus (siehe vorige Thread-Seite), also mitnichten unbezahlbar, im Gegenteil:

Im Moment fallen täglich 0,33% der Ausbaukosten der letzten Gebäudestufe an. Das führt jedoch zu einem Ungleichgewicht zwischen Gebäuden, die sich in wenigen, teuren Schritten entwickeln, und solchen, die sich in kleinen, relativ günstigen Schritten entwickeln. Gebäude wie Drachenzucht, Alchemiehütte und Akademie sind gegenüber z.B. Holzfäller, Lehmstecher und Getreideanbau unverhältnismäßig stark betroffen. Deshalb wärs sinnvoller, wenn die Renovierungskosten von den Gesamtbaukosten eines Gebäudes abhingen und nicht vom letzten Stufenausbau. Mein Vorschlag wären 10% der Gesamtbaukosten in 300 Tagen, statt 100% des letzten Stufenausbaus:


Quellcode

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9
10
11
            Renovierung/h   Renovierung/h bei 10%     Gesamtbaukosten
               jetzt        Gesamtbaukosten je 300d

Lehmst. 21     115g             88g                      6,3 Mio. g
Lehmst. 28     191g            197g                     14,2 Mio. g

Alchemie 7     357g             82g                      5,9 Mio. g
Alchemie 9     572g            185g                     13,3 Mio. g

DrachZu. 4    1347g            250g                     18 Mio. g
DrachZu. 6    2961g            750g                     54 Mio. g


6 Mio. Baukosten je Produktionsgebäude entsprechen dabei einem (ausschließlichen) Wirtschaftsaufbau von über einem halben Jahr (von Null an, also inklusive Grundstückskauf), 14 Mio. ca. einem Jahr.

174

Mittwoch, 1. Juni 2011, 13:23

ich faende es auch schluessiger, die Renovierungskosten an die Gesamtkosten des Gebaeudes zu koppeln,
ich kann mir allerdings vorstellen, dass Loren mit der derzeitigen Renovierungskostensituation ein
Ziel verfolgt hat...
wenn Gebaeude deutlich niedrigere Renovierungskosten haben, werden sie doch vermehrt gebaut,
und dann sind voraussichtlich die zugehoerigen Waren im Ueberangebot vorhanden, wodurch der
Preis faellt ... durch die "Beguenstigung" bei den Reno-Kosten haelt sich der Preis der zugehoerigen
Waren auf einem niedrigeren Niveau.
Wenn ich mir die betroffenen Waren anschaue, dann sind das genau die Waren, die ein Spieleinsteiger
die ersten Tage braucht ... deshalb vermute ich dass Loren die Reno-Kosten absichtlich an die
Kosten der letzten Ausbaustufe geknuepft hat.

Ja, aber es sind auch genau die, die er die ersten Tage produziert ;-)

175

Mittwoch, 1. Juni 2011, 14:02

die Reno kosten sind so schon hoch genug, wenn ich die Gesammten ausbaukosten nehme wird die Geschichte unbezahlbar.


Das Konzept dazu sieht so aus (siehe vorige Thread-Seite), also mitnichten unbezahlbar, im Gegenteil:

Im Moment fallen täglich 0,33% der Ausbaukosten der letzten Gebäudestufe an. Das führt jedoch zu einem Ungleichgewicht zwischen Gebäuden, die sich in wenigen, teuren Schritten entwickeln, und solchen, die sich in kleinen, relativ günstigen Schritten entwickeln. Gebäude wie Drachenzucht, Alchemiehütte und Akademie sind gegenüber z.B. Holzfäller, Lehmstecher und Getreideanbau unverhältnismäßig stark betroffen. Deshalb wärs sinnvoller, wenn die Renovierungskosten von den Gesamtbaukosten eines Gebäudes abhingen und nicht vom letzten Stufenausbau. Mein Vorschlag wären 10% der Gesamtbaukosten in 300 Tagen, statt 100% des letzten Stufenausbaus:


Quellcode

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            Renovierung/h   Renovierung/h bei 10%     Gesamtbaukosten
               jetzt        Gesamtbaukosten je 300d

Lehmst. 21     115g             88g                      6,3 Mio. g
Lehmst. 28     191g            197g                     14,2 Mio. g

Alchemie 7     357g             82g                      5,9 Mio. g
Alchemie 9     572g            185g                     13,3 Mio. g

DrachZu. 4    1347g            250g                     18 Mio. g
DrachZu. 6    2961g            750g                     54 Mio. g


6 Mio. Baukosten je Produktionsgebäude entsprechen dabei einem (ausschließlichen) Wirtschaftsaufbau von über einem halben Jahr (von Null an, also inklusive Grundstückskauf), 14 Mio. ca. einem Jahr.


Ich habe den Verdacht, dass es den wirtschaftlich stärkeren Spielern mehr hilft als den wirtschaftlich schwächeren, weil diese besser mit der Änderung klar kommen. Außerdem haben Leute, die mehr Geld in die Wirtschaft gesteckt haben, auch größere Vorteile von der Regelung.
Abgesehen davon kann eine solche Änderung nicht einfach über Nacht erfolgen. Das würde mich mehr stören als der Monsun. Schließlich würde das das komplette Balancing über den Haufen werfen.

Generell weiß ich auch nicht, wo das Problem ist. Die Drachenprodukte sind im Vergleich zu früher immer noch billig. Hier scheint hauptsächlich das Problem der großen Zahlen aufzutreten. Wenn die Leute einen achtstelligen Goldbetrag sehen und dann einen Holzpreis von 13, bekommen sie halt einen Schreck.

176

Donnerstag, 2. Juni 2011, 09:17

Dann schau dir Firlans Vorschlag mal richtig an.


Durch ihn wären niedrigstufige Gebäude bevorteiligt (gegenüber jetzt) und gleichzeitig würde der Unsinn beseitigt das Gebäude mit hohen "pro-Stufen-Kosten" so mies gegenüber welchen mit kleinen "pro-Stufen-Kosten" dastehen. :)


Jetzt muss nur mal eine Ware wie Elixiere, Met, Sättel ... etc sehr billig werden und schwupps machen die Renovierungskosten einen Riesenanteil des Gewinns des dazugehörigen Gebäudes aus, Lehmstechern, Steinbrüchen und Co. droht dieses Problem nicht.


Warum muss das so bleiben, wo ist der Spielerische Nährwert darin?

PS:
Meine Börgigkeit zählt sich zu dem wirtschaftlich stärkeren Spielern, da ich allerdings beide "Gebäudetypen" habe betrifft mich das ganze selbst eher weniger.

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

177

Sonntag, 12. Juni 2011, 23:47

firlans vorschlag ist klasse für alle gebäude die derzeit nicht weit ausgebaut werden können. selbst gebäude wie holzfäller, lehmstecher etc. provitieren im unteren stufenbereich davon. bei höherem stufen tritt dann aber das problem auf, dass es wirtschaftlicher wird die stufe verfallen zu lassen und wieder aufzuwerten. der grund liegt darin begründet, dass egal bei welchem betrieb im bereich zwischen lvl 27 und 29 der ausbau auf die folgende stufe weniger als 10% der gesamtkosten ausmacht.

dies könnte zb. unterbunden werden wenn der prozentuale renovierungsaufwand auch komplett an die gesamtkosten gebunden ist. damit mein ich, dass sobald die renovierungskosten den wert der stufe übersteigt wird das gebäude abgewertet. hier wird jedoch eine resttagesanzeige bis zum nächsten stufenabstieg zusätzlich benötigt. auch kann das bei hoch ausgebauten gebäuden zu einer recht kurzen dauer bis zur nächsten abwertung führen.

der vorteil wäre, dass sich bei gebäuden wie holzfäller, lehmstecherei etc. niemand durch ab- und wieder aufwerten einen vorteil verschaffen könnte.

nachteil ist die aufwändigere programmierung

eine andere möglichkeit wäre es den stufenabstieg zeitlich am punkt zu lassen, aber nach der abwertung das gebäude nur nach dem aktuellen wartungswert prozentual einzustellen (zb. ist vor abstieg der %- wert bei 73%...nach dem abstieg bei 87%). eine info wie der prozentuelle wert nach dem abstieg und gegebenenfalls warnung bei bevorstehendem abstieg um mehrere stufen wären allerdings erforderlich.

vorteil wär es würd nichts am zeitlichen ablauf ändern

nachteile sind die aufwändige programmierung und dass das gebäude dann auf einmal um mehrere stufen absteigen kann (betrifft wohl wieder gebäude wie holzfäller, lehmstecherei etc.).

Feuerreiter

Fortgeschrittener

Beiträge: 399

Beruf: Chaot, Metaller, Wikinger bei Thoriar Vikings

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178

Dienstag, 21. Juni 2011, 18:11

an sich ist an den renos nichts schlechtes, da sie das spiel realistischer machen, und die spieler zwingen sich nicht auf den gebäuden auszuruhen, die sie haben, andererseits werden die renos bei höheren gebäudestufen irgendwann derart happig, dass es fast unmöglich ist sie überhaupt aufzubringen
Drachensturm

DNW ist zu Drachensturm gewechselt!

Ich wünschte Drachen könnten skypen!
____________________________
Hangover 2 :)

179

Dienstag, 21. Juni 2011, 20:26

Ich und auch meine Gilde Rabenstein sind ziemlich klar für die Abschaffung der Renovierungskosten. Für uns ist klar, es ist keine Bereicherung für das Spiel, sondern mindert nur den Spaß an der Sache.

Falls eine komplette Abschaffung nicht in Frage kommt, sollte zumindest die Drachenzucht nichtmehr renoviert werden müssen.

Hochachtungsvoll

CorvusCoraax
Drachenkaiser von Rabenstein
Hochachtungsvoll

CorvusCorax



Gemeinsam ist man nicht Einsam

Wir warten auf DICH

Bewirb dich jetzt bei Rabenstein

180

Dienstag, 21. Februar 2012, 13:35

Bin auch dafür das man sie anschafft. Wollte gestern meinen Drache steigern und dann seh ich das ein
Gebäude 9% hat nervt das echt. Hatte 23mio angespaart. Und am Ende des Tages waren nur noch 400tausend übrig und das
Lager war leer. Hab den Drachen gesteigert war happy. Musste dann noch Renovierungskosten zahlen war traurig.

ALSO SCHAFFT DIE RENOVIERUNGSKOSTEN AB UND ZWAR DIESES JAHR

MACHT EINE UMFRAGE BITTTEEEEE

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