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damals hab ich gesagt "halbiert die handelskapazität von lager und
kaufmann." jetzt frag ich mich, ob das überhaupt reichen würde. (((((((
und der handel ist auch schon wieder genau so träge und lahm, wie er vor dem monsum war.
dabei fangen sie grad erst wieder richtig an, 45k in der anfrage ist doch nix, die 100k sind schon wieder in's auge gefaßt.
der preis wird jetzt schon wieder nicht durch angebot und nachfrage bestimmt, sondern nur durch die händler, die sowohl anfrage als auch angebot mit ihren massen kontrollieren.
also das die preise fallen hat NICHTS mit den händlern zu tun, sondern mit den vielen ungeduldigen (über- und unterbieten sogar um mehrere gold ist an der tagesordnung)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (31. Mai 2011, 10:08)
ich faende es auch schluessiger, die Renovierungskosten an die Gesamtkosten des Gebaeudes zu koppeln,
ich kann mir allerdings vorstellen, dass Loren mit der derzeitigen Renovierungskostensituation ein
Ziel verfolgt hat...
wenn Gebaeude deutlich niedrigere Renovierungskosten haben, werden sie doch vermehrt gebaut,
und dann sind voraussichtlich die zugehoerigen Waren im Ueberangebot vorhanden, wodurch der
Preis faellt ... durch die "Beguenstigung" bei den Reno-Kosten haelt sich der Preis der zugehoerigen
Waren auf einem niedrigeren Niveau.
Wenn ich mir die betroffenen Waren anschaue, dann sind das genau die Waren, die ein Spieleinsteiger
die ersten Tage braucht ... deshalb vermute ich dass Loren die Reno-Kosten absichtlich an die
Kosten der letzten Ausbaustufe geknuepft hat.
die Reno kosten sind so schon hoch genug, wenn ich die Gesammten ausbaukosten nehme wird die Geschichte unbezahlbar.
Im Moment fallen täglich 0,33% der Ausbaukosten der letzten Gebäudestufe an. Das führt jedoch zu einem Ungleichgewicht zwischen Gebäuden, die sich in wenigen, teuren Schritten entwickeln, und solchen, die sich in kleinen, relativ günstigen Schritten entwickeln. Gebäude wie Drachenzucht, Alchemiehütte und Akademie sind gegenüber z.B. Holzfäller, Lehmstecher und Getreideanbau unverhältnismäßig stark betroffen. Deshalb wärs sinnvoller, wenn die Renovierungskosten von den Gesamtbaukosten eines Gebäudes abhingen und nicht vom letzten Stufenausbau. Mein Vorschlag wären 10% der Gesamtbaukosten in 300 Tagen, statt 100% des letzten Stufenausbaus:
Quellcode
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Renovierung/h Renovierung/h bei 10% Gesamtbaukosten jetzt Gesamtbaukosten je 300d Lehmst. 21 115g 88g 6,3 Mio. g Lehmst. 28 191g 197g 14,2 Mio. g Alchemie 7 357g 82g 5,9 Mio. g Alchemie 9 572g 185g 13,3 Mio. g DrachZu. 4 1347g 250g 18 Mio. g DrachZu. 6 2961g 750g 54 Mio. g
6 Mio. Baukosten je Produktionsgebäude entsprechen dabei einem (ausschließlichen) Wirtschaftsaufbau von über einem halben Jahr (von Null an, also inklusive Grundstückskauf), 14 Mio. ca. einem Jahr.
ich faende es auch schluessiger, die Renovierungskosten an die Gesamtkosten des Gebaeudes zu koppeln,
ich kann mir allerdings vorstellen, dass Loren mit der derzeitigen Renovierungskostensituation ein
Ziel verfolgt hat...
wenn Gebaeude deutlich niedrigere Renovierungskosten haben, werden sie doch vermehrt gebaut,
und dann sind voraussichtlich die zugehoerigen Waren im Ueberangebot vorhanden, wodurch der
Preis faellt ... durch die "Beguenstigung" bei den Reno-Kosten haelt sich der Preis der zugehoerigen
Waren auf einem niedrigeren Niveau.
Wenn ich mir die betroffenen Waren anschaue, dann sind das genau die Waren, die ein Spieleinsteiger
die ersten Tage braucht ... deshalb vermute ich dass Loren die Reno-Kosten absichtlich an die
Kosten der letzten Ausbaustufe geknuepft hat.
die Reno kosten sind so schon hoch genug, wenn ich die Gesammten ausbaukosten nehme wird die Geschichte unbezahlbar.
Das Konzept dazu sieht so aus (siehe vorige Thread-Seite), also mitnichten unbezahlbar, im Gegenteil:
Im Moment fallen täglich 0,33% der Ausbaukosten der letzten Gebäudestufe an. Das führt jedoch zu einem Ungleichgewicht zwischen Gebäuden, die sich in wenigen, teuren Schritten entwickeln, und solchen, die sich in kleinen, relativ günstigen Schritten entwickeln. Gebäude wie Drachenzucht, Alchemiehütte und Akademie sind gegenüber z.B. Holzfäller, Lehmstecher und Getreideanbau unverhältnismäßig stark betroffen. Deshalb wärs sinnvoller, wenn die Renovierungskosten von den Gesamtbaukosten eines Gebäudes abhingen und nicht vom letzten Stufenausbau. Mein Vorschlag wären 10% der Gesamtbaukosten in 300 Tagen, statt 100% des letzten Stufenausbaus:
Quellcode
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Renovierung/h Renovierung/h bei 10% Gesamtbaukosten jetzt Gesamtbaukosten je 300d Lehmst. 21 115g 88g 6,3 Mio. g Lehmst. 28 191g 197g 14,2 Mio. g Alchemie 7 357g 82g 5,9 Mio. g Alchemie 9 572g 185g 13,3 Mio. g DrachZu. 4 1347g 250g 18 Mio. g DrachZu. 6 2961g 750g 54 Mio. g
6 Mio. Baukosten je Produktionsgebäude entsprechen dabei einem (ausschließlichen) Wirtschaftsaufbau von über einem halben Jahr (von Null an, also inklusive Grundstückskauf), 14 Mio. ca. einem Jahr.
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