Der Markt ist einfach winzig im Vergleich zur normalen Spielwelt, deshalb wirkt sich jede neue Spielphase enorm auf die Marktpreise aus.
Z.B. hat eine steigende Anzahl von Spielern auf Gasthäuser gesetzt, was sehr produktiv war, dadurch wurden dann aber andere Gebäudetypen vernachlässigt was die Preise z.B. für Steinziegel in die Höhe getrieben hat. Jetzt werden Steinziegel nicht von Gasthäusern produziert, Gasthausbesitzer kaufen diese also für ihr Bargold, was zu weiterer Inflation und Preisanstiegen führt, wodurch alles was Gasthausbeitzer so kaufen drastisch im Preis angesteigt, wodurch z.B. Steinmetze und Lehmstecher ENORM produktiver werden, was durch die Inflation Gasthäuser gleichzeitig abwertet.
Lehm wird auch wieder an Wert verlieren (oder alles andere wird teurer), vorher legen Steine und Eisenerz aber noch weiter zu
Nun ist aber genau so etwas der Grund warum die dragosische Wirtschaft sich erfolgreich selbst reguliert, die Preise werden bei wenigen Spielern nur extremer, aber auch das nie auf Dauer
Z.B. Spruchrollen und Elixiere werden noch immens an Wert gewinnen, wenn erst mal die ersten Spieler Siegpunkte beschwören wollen, mittels zugekaufter Elixiere etc.