Die ersten acht Charas stehen.
Chara von »Dragorius«
Der 1,70m große dunkelblonde "Draco" ist ein junger Magier ( <- Mensch ) mit blaugrauen Augen und einem brandsiegel auf der linken Schulter (siehe Avatar). Er ist misstrauisch gegenüber fremden, würde sich dies aber niemals anmerken lassen und da er viel zu neugierig ist kommt er oft in schwierigkeiten,... dies ist aber nicht der einzige Grund, denn wenn er etwas in den 18 jahren seines lebens gelernt hat, dann ist es die tatsache das die meisten leute keine Elfen leiden können sowie die Personen die mit ihnenzu haben oder hatten.Was bei ihm nunmal der fall ist, da er an einer elfischen Schule in Magie sowie Nah- und Fernkampf unterrichtet wurde. Seine ausbildung wurde allerdings abgebrochen als Soldaten der nahen Stadt die Schule niederbrannten und alle sich dortbefindlichen Magister töteten.
Nun ist er auf der suche nach einer anderen Schule und hofft dort aufgenommen zu werden um seine Ausbildung abzuschließen.
Auf seiner Reise rettete er einen Mauersegler aus einem eingestürtzten Vogelhort der ihm seitdem nicht mehr von der seite weicht.
Chara von »BörgBörg«
Michigo Freifuß ist ein 16 jähriger rechtschaffen neutraler Halblingsmönch.
Er ist 88cm groß, wiegt 29 Pfund, hat nußbraune Augen und trägt sein mittellanges schwarzes Haar zu einem einfachen Zopf gebunden.
Dabei trägt er einfache Reisekleidung bestehend aus einer hellbraunen Leinenrobe mit Kapuze, einem altem Rucksack und einem guten Gürtel. Er führt einen Dolch am Gürtel mit sich, diesen nutzt er aber eher als Werkzeug als als Waffe, im Kampf verlässt er sich stattdessen auf seine aussergewöhnliche Gewandheit, sein Training im unbewaffneten Kampf und sein Improvisationtalent.
Michigos Mutter starb bei seiner Geburt, sein Vater gab den Göttern die Schuld an ihrem Tod und an dem Fluch den sie über seinen Sohn gebracht hatten. Michigo war nicht wie üblich mit vier gesunden Gliedmaßen geboren worden, nein er hatte obendrein einen silbrig geschuppen Schwanz, was seinen Vater veranlasste ihn wenige Wochen später in ein Menschenkloster fernab seines Heimatdorfes zu geben, um sich so schwerenHerzens dieses Fluches zu entledigen.
Der alte Abt des Klosters hatte in seinem Leben schon zuviele Absonderlichkeiten erlebt als das ihn noch etwas hätte aus der Fassung bringen konnen. Und so wuchs Michigo Freifuß, wie sie ihn dort getauft hatten, fernab der Großen Städte aber auch fernab seiner Familie auf.Er lernte so was es heißt ein Mensch zu sein, der er im Grunde so überhaupt nicht ist.
Die harte langweilige Arbeit im Kloster ermüdete ihn schneller als die anderen, er war schlechter darin sich zu konzentrieren, und das einzig starke an ihm war sein geschuppter Schwanz. Mit diesem konnte er hervorragend Nüße knacken was ihn auch etwas stolz machte, beim unkrautjähten und der anderen Arbeit brachte ihm das herzlich wenig.
Seine übermenschliche Neugier passt auch nicht ins Bild des disziplinierten Mönches, und im Laufe seiner Jugend wurde besonders seine Experementierfreude immer größer, ihm bereitet einfach nichts größere Freude als andere mit einer seiner fixen Ideen zu überrumpeln.
Seit seinem 16. Namenstag vor einigen Wochen steht es ihm nun frei zu gehen wo auch immer er hingehen möchte, und so hat er sich aufgemacht ein wenig mehr von der Welt mit eigenen Augen zu sehen, er weiß zwar viel über die Gefahren der Wildnis und der Städte, kaum etwas davon stammt aber aus eigener Erfahrung.
Chara von »Xana«
Das Minotaurenmädchen Onistra wuchs als Waise in einen Kloster auf. Als sie 10 war, fand sie ein sehr altes und vergilbtes Buch. Das Mädchen beschloss, die darin beschriebene Technik, welche scheinbar in Vergessenheit geraten ist, zu erlernen und praktizieren. Da sie das nur schlecht vor den Priestern verheimlichen konnte, entdeckte einer Onistrabeim Üben und nahm sie mit zu den Ältesten. Dort erklärten sie ihr, dass diese Kunst nur unter den Weisesten und erfahrensten Mönchen praktiziert wird aber da sie die vergangenen Jahre der Übung nicht rückgängig machen konnten, unterwiesen sie auch die Minotaurin. Jahre vergingen, und aus den kleinen Mädchen wurde eine etwa 2,20m große, kräftige Minotaurendame mit braunen Fell und kleinen Hörnern auf der Stirn.
Da sie Onistra eines Tages nichts mehr beibringen konnten und sie eine sehr eifrige und wissbegierige Frau ist, schlugen die Hohepriester einenAustausch mit einen der Nachbardörfer vor, damit sie in deren geheimen Künste unterwiesen werden konnte. Sie sagte sofort zu und wurde dort im Tanz mit den Speer ausgebildet.
Vor wenigen Monaten kam die nun mittlerweile 26jährige, durch den Speerkampf vereinzeln vernarbte Minotaurin in das Land um hier in Arenenzu kämpfen und in der Hoffnung, vielleicht noch ein paar Kniffe lernen zu können.
Chara von »Issy«
Name: Rosalind Erasta Hinterwald
Spitzname: Reh
Volk: Halbling
Klasse: Druide
Alter: 26
Geschlecht: weiblich
Größe: 0,83m
Aussehen: Reh ist schlank und sehr geschmeidig. Sie hat kupferfarbenes Haar. Ihre stechend blauen Augen stehen in Kontrast zu ihrem sanften Mund und der zierlichen Nase. Am liebsten trägt sie eine weiche, anschmiegsame Lederjacke und eine Fellhose. Sie besitzt zwar ein Kettenhemd, welches sie aber sehr ungern nutzt. Meist ist sie barfuß anzutreffen.
Begleiter: Reh hat als Begleiter eine kleine, braune Maus.
Vorlieben: Reh liebt die Natur. Sehr ernsthaft nimmt die Halblingsdame ihre Pflichten der Natur gegenüber wahr und vollführt gewissenhaft ihre Gebete.
Charakter: Reh ist sehr neugierig und hinterfragt eigentich alles, was viele nerven kann. Sie ist ein sehr gewissenhafter Halbling, und ein großer Fan guten Essens, was man ihr aber nicht ansieht. Sie weiß um ihre Vorzüge, wie ihren Körperbau und ihre Größe, und wäre auch bereit, diese im Notfall für ihre Ziele einzusetzen - sofern es keine andere Möglichkeit gibt.
Geschichte: Reh ist bei ihren Eltern aufgewachsen, hat aber trotz der streng kirchlichen Erziehung immer eine tiefe Bindung zur Natur verspürt. In jungen Jahren schon konnte sie Einfluss auf die Dinge in ihrer Umgebung nehmen. Kleine Tiere und Pflanzen gediehen unter ihrer Pflege prächtig. Im Alter von 11 Jahren sprach der örtliche Druide Reh'sEltern an mit der Bitte, Reh ausbilden zu dürfen. Seiner Meinung nach musste ihr einzigartiges Talent genutzt werden. Reh's Eltern sperrten sich erst gegen diesen Vorschlag. Als jedoch in Reh's 13. Lebensjahr auch ein Bär zu ihr kam, um seine Verletzungen heilen zu lassen, sahen sie ihre Gabe als gottgegeben an und erlaubten die Ausbildung. Seither erprobt sie ihre Fähigkeiten.