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Nochmal. Die Luft wird dünn, weil alle aufstellungtechnisch ungefähr gleichauf liegen, und weil das so ist, soll auch die Stärke nicht mehr zählen, weil da NICHT alle ungefähr gleichauf liegen? Oder empfindest du eine Spanne von Drachen zwischen 950 und 1300 DBP als dicht beieinander?Dazu hab ich ebenfalls schon was gesagt, nämlich dass die Luft in der 1. Liga allgemein dünn ist und die Unterschiede beim Aufstellungsgeschick ebenfalls geringer werden, somit durch die Berücksichtigung der relativen statt absoluten Stärkeunterschiede beim Simulator die Balance zwischen Stärke und Aufstellung auch in der 1. Liga gewahrt bleibt, aber das wurde offensichtlich ebenfalls ignoriert, weils Dir halt nicht in den Kram passt.
Außerdem wurde schon gesagt, dass es im Leistungssport nunmal so ist, dass irgendwo Grenzen sind und die Unterschiede gering werden, wenn man sich diesen nähert. Dagegen wurde angebracht, dass man deswegen z.B. entsprechend genaue Uhren einsetzt. Nur ist DragBall ein Mannschaftsspiel und nicht nur die Leistungsfähigkeit der Drachen zählt.
Aber wenn nach der Saison whisp Meister wird, dann hört für MICH der Spaß auf.
Bloß, z.B. hatte whisp das Glück auf seiner Seite gegen (in Klammern Spieltage):Das ist doch totaler Käse im Quadrat.Eure Aufstellungen sind gerade zu Beginn nach fragwürdigen Prinzipien erfolgt (meine Wahrnehmung). Als ihr euch besonnen hattet, war es zu spät die Geschichte gerade zu rücken.
Die erste Saisonhälfte war für UNS und dabei sprech ich wirklich nur von uns, völlig OK.
Weil wir da aus unserer Sicht nur einmal gegen FoR unverdienterweise einen Punkt abgegeben haben.
Unser Genickschuss kam in der zweiten Saisonhälfte, wo wir zwar zum zwei Mal gegen GgBD und DRACI das Glück ein wenig auf unserer Seite hatten, dafür gegen MaDS und DW nicht und bei XORI und whisp total verarscht worden sind.
Tja, bei den meisten verteilt es sich halbwegs gerecht über die Saison, aber z.B. hatten die MaDS in der ersten Hälfte viel Schwein und in der zweiten das Pech an den Hacken und der KSV hat seine Unglückspunkte vor allem in der ersten Saisonhälfte gesammelt.
Tja, nur alle die vor uns stehen hätten halt viel mehr Punkte liegen lassen müssen.Wer Punkte liegen lässt, riskiert nun mal, dass es am Ende nicht zur Meisterschaft reicht, trotz stärkster Mannschaft nicht, und das ist gut und richtig so.
Aber haben sie halt nicht und das hängt einzig vom Glück ab.
Wie gesagt ich möchte nicht, dass der Stärkste neben guten Aufstellungen, auch noch das meiste Glück benötigt um angemessen belohnt zu werden
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BörgBörg« (5. April 2012, 13:18)
Wenn du das Glück völlig streichst, alle gleich gut aufstellen bleibt doch nur die Stärke übrig, um einen Sieger zu ermitteln. Dass das langweilig ist versteht sich, daher ist ein bisschen Glück wohl nötig in der Gleichung. Mit einer stärkeren Gewichtung der Aufstellung wirst du dagegen keine Varianz erreichen, weil da eben alle ziemlich gleich gut sind, und es ist sicher nicht eben spannend, die ganze Saison lang zu hoffen, dass mal einer einen Fehler macht.
Natürlich hat das Schwächen, neimand behauptet das Gegenteil.Das Hauptproblem dabei seh ich darin, dass das Orakel, mit dessen Quoten Du die Aufstellungen bewertest, ja keine einzelnen Drachenstärken berücksichtigt, es beim Aufstellen aber ein wichtiger Aspekt ist, eigene/gegnerische Stärken und Schwächen im Kader zu analysieren und zu nutzen.
Stimmt, mit whisps Glück als Unglück hätte uns das wirklich gedroht, dann hätte wir sechs Punkte weniger, andere vielleicht zwei mehr und schon wären wir ganz weg gewesen vom Fenster.der mit etwas weniger Glück Teil der Absti [e]gsrelegation geworden wäre.
Gibt es irgendetwas das dafür spricht das in der nächsten Saison nicht noch mehr Glück zum Meistertitel nötig sein wird?
- Die etablierten Gilden lernen aus ihren Fehlern
- Die Fitness ist in der 1. Liga praktisch immer bei 100 zu Beginn der Spiele
- Die Teams werden DBP-mässig noch näher zusammenrücken, und das auf noch höherem Niveau
Diesesmal konnte am vorletzten Spieltag noch etwa die halbe Liga Meister werden, und am letzten Spieltag sah es ähnlich aus. Beim nächsten mal liegt der werdende Meister womöglich so nahe an den Relegationplätzen das sich erst am letzten Spieltag entscheidet ob er halt Meister wird oder in die Relegation muss.
Das ist keine Spannung mehr sondern programmierte Willkür.
Meiner Meinung nach sollte die Spielgeschwindigkeit wieder reduziert werden, weil das rein optisch die Spiele wieder weniger zufällig machen würde. [...]Aber einseitig die Stärke anzuheben, das geht nicht (und ich glaube, das verstehen auch AgRW mittlerweile).
Zum 1. Teil, ich bin mir ganz sicher das du da völlig auf dem Holzweg bist, denn die erhöhte Spielgeschwindigkeit sorgt für einen kleineren Glücksfaktor, einfach weil mehr Ergebnisse generiert werden die sich ausgleichen können.
Ich gebe dir in vielen Punkten, deines letzten Beitrages Recht.stehen die Mannschaften oben, die bei guter Mannschaftsstärke mit Glück und Köpfchen richtig aufstellen
Außer diesen, denn das gilt aus meiner Sicht leider nicht für Liga 1.
Denn dort steht jemand ganz, ganz oben, der eigentlich nach ganz, ganz unten gehört und das finde ich unerhört.
Ob nach so einer Saison Draci, Bar, ZAG oder AgRW Meister geworden wären, wäre mir (relativ) egal gewesen.
Aber wenn nach der Saison whisp Meister wird, dann hört für MICH der Spaß auf.
Hier bist du auf dem Holzweg. Denn erstens erhöht sich mit steigender Anzahl von Zufallsereignissen der absolute Spread, d.h. die Ausreißer, die es gibt, schlagen stärker aus. Zweitens hat Loren definitiv den Glücksfaktor erhöht, ansonsten hätte es ja zu einer deutlichen Absenkung der Zufallsergebnisse kommen müssen.
Ich hab dich auch lieb.Für mich sind deine Analysen größtenteils lächerlich und Schutzbehauptungen.
Zitat
So, und jetzt ärgere ich mich für den Rest des Tages, weil ich mich von dir auf dein Niveau habe herabziehen lassen...
Also das widerspricht jeder Wahrscheinlichkeitsrechnung (wenn ich dich jetzt nicht völlig falsch verstehe).Denn erstens erhöht sich mit steigender Anzahl von Zufallsereignissen der absolute Spread, d.h. die Ausreißer, die es gibt, schlagen stärker aus.
Also das widerspricht jeder Wahrscheinlichkeitsrechnung (wenn ich dich jetzt nicht völlig falsch verstehe).Denn erstens erhöht sich mit steigender Anzahl von Zufallsereignissen der absolute Spread, d.h. die Ausreißer, die es gibt, schlagen stärker aus.
Natürlich hat das Schwächen, neimand behauptet das Gegenteil.Das Hauptproblem dabei seh ich darin, dass das Orakel, mit dessen Quoten Du die Aufstellungen bewertest, ja keine einzelnen Drachenstärken berücksichtigt, es beim Aufstellen aber ein wichtiger Aspekt ist, eigene/gegnerische Stärken und Schwächen im Kader zu analysieren und zu nutzen.
Es ist nur ein Anhaltspunkt und der zeigt meines Erachtens eine klare Tendenz bzgl. Glück und Unglück auf.
Darum geht es mir nicht Meister x oder y, Absteiger x oder V. Aber da die Drachen der ersten Liga in den meisten Teams relativ gut verteilt sind in den Stärkepunkten, sollte es da nicht solche Abweichungen geben, dass sich die Tendenzen einzig durch Stärkeunterschiede in einem einzelnen Team erklären lassen.
Vor allem da sich meiner Meinung nach ja logischerweise Vorteile auf einzelnen Positionen und Nachteile auf anderen irgendwie wieder ausgleichen müssten, so dass die reine Teamstärke doch ein ganz guter Anhaltspunkt sein dürfte. Aber dies ist wahrscheinlich nur subjektives Wunschdenken.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (5. April 2012, 15:52)
Du verstehst mich falsch - oder du kennst eine andere Wahrscheinlichkeitsrechnung als mein Matheprof. Nehmen wir an, im Laufe eines Spiels kommt es zu 100 Zweikämpfen. Diese gewinnt (+1) oder verliert (-1) AgRW. Nehmen wir an, die Mannschaft gewinnt, die mindestens 10 Zweikämpfe mehr gewinnt, also die Summe der einzelnen Werte ist größer als +9 oder kleiner als -9. Es gibt also im Schnitt x Spiele die AgRW gewinnt, aber etliche werden auch unentschieden enden.
Jetzt kommt es zu 200 Zweikämpfen. Dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Summe zwischen +-10 liegt, also das Spiel unentschieden ausgeht. Allerdings steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass AgRW mindestens 40 Zweikämpfe mehr gewinnt als der Gegner. Bestimmte Ergebnisse (+-200) werden dann erst rechnerisch möglich. DAS meine ich mit größeren Ausreißern. Es gibt also relativ weniger Ausreißer, diese haben aber eine größere Streubreite.
Jetzt kommt der zweite Faktor. Mehr Spiele gehen unentschieden aus, also versucht Loren, das Spiel auszubalancieren, insbesondere, damit schwächere immer noch eine gewisse Gewinnchance haben. Loren entscheidet also, es gibt nicht mehr +-1 für einen gewonnenen Zweikampf, sondern +-2.
Beides zusammen führt dazu, dass wir mehr Zweikämpfe haben, aber die Außenseitersiege um so überraschender aussehen.
Meiner Meinung nach ist das genau der Effekt, den wir momentan sehen.