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81

Dienstag, 13. November 2012, 10:09

Mich juckt es nämlich nicht wenn ab und an mal ein Spiel unerwartet endet, mich stört es aber gewaltig wenn fast jedes Spiel wie willkürlich ausgewürfelt wirkt.


Den Zufallseinfluss abzusenken bewirkt beides: Dass Ausnahmespiele wirklich die Ausnahme sind, und dass es bei Spielen, bei denen es enger zugeht, mehr nach Stärke und Aufstellung geht.

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82

Dienstag, 13. November 2012, 11:41

Das beweist doch nur das eine 20%ige Siegchance in Verbindung mit 1100 DBP weniger als der Gegner noch nicht in 0% Siegchance resultieren.

war mir klar, drum sagte ich würfeln. :D Die Wahrscheinlichkeit (Siegchance) war klar zu hoch falsch.
Passend hierzu
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hemawi000« (13. November 2012, 12:46)


83

Dienstag, 13. November 2012, 17:43

Ja, das Infinite-Monkey-Theorem ist treffend... *lol*
Made my day!

84

Dienstag, 13. November 2012, 17:44

Den Zufallseinfluss abzusenken bewirkt beides: Dass Ausnahmespiele wirklich die Ausnahme sind, und dass es bei Spielen, bei denen es enger zugeht, mehr nach Stärke und Aufstellung geht.

Was ja wünschenswert wäre, nicht wahr?

Weissallesbesser

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85

Dienstag, 13. November 2012, 19:56

Den Zufallseinfluss abzusenken bewirkt beides: Dass Ausnahmespiele wirklich die Ausnahme sind, und dass es bei Spielen, bei denen es enger zugeht, mehr nach Stärke und Aufstellung geht.

Was ja wünschenswert wäre, nicht wahr?


Ja wäre es, wenn dann auch der echte Stärkeunterschied zur Geltung kommt und nicht der prozentuale.
Dat Ding hingt einfach voll dolle.

Für Ligen in denen die Teams hohe Stärken haben und dichta zusammen sind, wird es weiterhin ein Glücksspiel bleiben, wenn da nix dran geschraubt wird.

86

Dienstag, 13. November 2012, 22:36

Ja wäre es, wenn dann auch der echte Stärkeunterschied zur Geltung kommt und nicht der prozentuale.
Dat Ding hingt einfach voll dolle.

Das Paradebeispiel ist doch immer noch die 1.Liga, dort sind die Prozentualen unterschiede der Stärke am geringsten, die Trainer wissen wie sie aufzustellen haben, und die Drachen sind Top in Form.


Seh ich so wie Borsti und seine Aussage dürfte auch allgemein ziemlich unstrittig sein. Würde man zu absoluten Stärken zurückkehren, bräucht man sich nur noch gegenseitig im Drachensteigern überbieten (was auch jetzt schon, wo die Stärke nicht die entscheidende Rolle spielt, teilweise mit mehr oder weniger unlauteren Mitteln geschieht), was sich in der 1. und 2. Liga bei der Aufstellung noch rausholen lässt, wär kaum mehr relevant.

MANARCHIOS

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87

Dienstag, 13. November 2012, 23:17

(was auch jetzt schon, wo die Stärke nicht die entscheidende Rolle spielt, teilweise mit mehr oder weniger unlauteren Mitteln geschieht)


Hmm, oder es geschieht ganz ohne unlautere Mittel.
"Bitte nennen Sie mich nicht arrogant,
aber ich bin zwölffacher Dragball-Meister und etwas ganz Besonderes."

Mourinho


"Ich halte uns für die Größten (und mich sowieso), bin der Meinung,
alle anderen können uns eh nicht das Wasser reichen."

Müsli


"Wir gratulieren AgRW zum Meistertitel und wünschen allen anderen Mannschaften viel Spaß beim Wettstreit um die unteren Ränge."
Michahel

Weissallesbesser

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88

Dienstag, 13. November 2012, 23:48

Ja wäre es, wenn dann auch der echte Stärkeunterschied zur Geltung kommt und nicht der prozentuale.
Dat Ding hingt einfach voll dolle.

Das Paradebeispiel ist doch immer noch die 1.Liga, dort sind die Prozentualen unterschiede der Stärke am geringsten, die Trainer wissen wie sie aufzustellen haben, und die Drachen sind Top in Form.


Seh ich so wie Borsti und seine Aussage dürfte auch allgemein ziemlich unstrittig sein. Würde man zu absoluten Stärken zurückkehren, bräucht man sich nur noch gegenseitig im Drachensteigern überbieten (was auch jetzt schon, wo die Stärke nicht die entscheidende Rolle spielt, teilweise mit mehr oder weniger unlauteren Mitteln geschieht), was sich in der 1. und 2. Liga bei der Aufstellung noch rausholen lässt, wär kaum mehr relevant.


Und was kosten diese hochgezüchteten Drachen? Nix oder wie?
Ich bin froh, dass meine Gilde ein Team auf die Beine gestellt bekommt, was auf jeder Position nen 1000er Drachen hinbekommt.
Klar freuen wir uns, wenns mal in nem Spiel gegen ein viel stärkeres Team zu einem Sieg reich. Doch wenn der Gegner für sein Team doppel so viel Gold ausgegeben hat, sollte er auch mehr davon haben als nur nen bissel prozentuales mehr. Das hingt einfach gewaltig.
Nen 7000er Team aufstellen kann doch mitlerweile jeder halbwegs organisierte Gilde.
Jede 100 Punkte mehr pro Position geht doch gleich richtig ins Geld und da kann man sich doch gleich nen weiteren 1000er ranzüchten, als auf 1200 zu gehen, da ja der Stärkeunteschied nix dolles mehr bringt und weiterhin bringen soll.

Bleibt alles wie es ist, haben wir doch weiterhin nur das Glück für Liga 1 als entscheidenen Faktor. Wie du ja Borsti so schön zitiert hast, in den oberen Ligen werden die Drachen alle Fit gehalten und normal versteht jeder Trainer sein Handwerk und macht eine brauchbare Aufstellung.

Nach deiner Aussage wir dann mit Absenken des Glücks das Aufstellungslotto die Haupteigenschaft ausmachen, da ja Stärke nix wirklich bringen tut.

89

Mittwoch, 14. November 2012, 00:33

Nach deiner Aussage wir dann mit Absenken des Glücks das Aufstellungslotto die Haupteigenschaft ausmachen, da ja Stärke nix wirklich bringen tut.


Nee, ich denke, dass die relativen Stärkeunterschiede und die Unterschiede im Aufstellungsgeschick durch alle Ligen hindurch etwa gleich viel ausmachen. In den unteren Ligen sind die Stärkeunterschiede größer, dafür gibts aber auch mal ne Gilde, die über mehrere Spiele hinweg nichts an der Aufstellung ändert. In der 1. Liga, am anderen Ende, gibts dann sowohl durch Stärke als auch durch Aufstellung keine großen Vorteile mehr, die Luft ist dünn, die Teams liegen nah beieinander. Dass diese geringfügigen Vorteile kaum zur Geltung kommen, besonders bei Betrachtung einzelner Spiele, liegt aber am hohen Glücksfaktor, der sie oft sogar ins Gegenteil verzerrt.

Aufstellungslotto ists aber nicht. Es gibt auch in der 1. Liga noch Unterschiede darin, wie gut ein Trainer sein Handwerkzeug beherrscht (also dass er weiß, welche Aufstellungen gut funktionieren, welche schlecht, und welche gegen welche nen Vorteil oder Nachteil bringt) und vor allem wie gut er darin ist den Gegner richtig einzuschätzen, den richtigen Riecher zu haben. Für Manche mag dieser Riecher Glückssache sein, ists aber nur teilweise.

90

Mittwoch, 14. November 2012, 03:00

Für Manche mag dieser Riecher Glückssache sein, ists aber nur teilweise.


Klar kann ich schauen, ob jemand seine Auftsellung _immer_ ändert, oder halt nur einen guten AA hat, oder einen im Verhältnis zum Rest sehr starken Drachen, und dann so aufstellen, dass zumindest entweder meine Aufstellung gut ist, oder er auf seinen stärksten Drachen verzichten muss. Aber das tut der andere ja vermutlich auch. Und dann überlege ich, ob ich so aufstelle, dass es zu dem passt, was ich vom gegner erwarte, oder so, dass es anders ist, als mein Gegner vermutlich von mir erwartet, oder weil er damit rechnet extra doch so, wie offensichtlich wäre...

Und am Ende ist es ein etwas komplexeres Stein-Schere-Papier.
Ich bin Fan von AgRW! :love:

91

Mittwoch, 14. November 2012, 08:45

Ich würds eher mit Poker vergleichen. Da ists auch Glückssache, ob Dein Blatt besser oder schlechter ist als die der Gegenspieler, aber es gibt Anhaltspunkte es einzuschätzen und davon hängt dann maßgeblich ab, ob Du am Ende der Runde mit Gewinn oder Verlust raus gehst. Zum einen sind das die Chancen für bestimmte Kartenkombinationen und das Wissen darüber, wie viele Karten die Gegner getauscht haben (was dem Wissen über die "harten" Fakten entspricht, also über gute/schlechte (Konter-) Aufstellungen und den gegnerischen Kader), zum anderen das Verhalten der Mitspieler beim Bieten (was dem bisherigen Agieren des gegnerischen Trainers entspricht).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Firlan« (14. November 2012, 09:07)


92

Mittwoch, 14. November 2012, 12:23

Hmmm, das letzte mal als ich checkte lief Poker noch unter GLÜCKSspiel. :P

woran erkennt man einen top-drachi? na daran; dass er mehr dragball- als gesamtpunkte hat.

alle meine drachis sind außerhalb der ligazeit stets zu zuchtzwecken verfügbar, und bedenkt:
mit jedem weiteren ei; weder das eine noch das andere :D ; ärgert sich manarchio noch ein wenig mehr. :thumbup:
(anm.: signatur nun konform der neuen deutschen internetzrechtschreibung. 8o )

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93

Mittwoch, 14. November 2012, 12:25

Ich würds eher mit Poker vergleichen.


Passt auch. Ist auch ein Glücksspiel.

Nur kommt halt dann hinzu, dass auf einmal deine American Airline vom Start einer 2-7 unterlegen ist, weil das eine ein Paar bleibt und das andere merkwürdiger weise ein StraightFlush wird.

Und ich sag Mal zum Thema Aufstellungunterschiede in Liga 1:
Saison 12-1: bester +66, schlechtester -178 (ein deutlicher Ausreißer), Meister -39
Saison 12-2: +92 bis -128
Saison 12-3: +56 bis -95 (nach 13 Spieltagen)
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94

Mittwoch, 14. November 2012, 18:14

Nun gut, beim Pokern kann man ja entsprechend mit dem Glück arbeiten, hier leider nicht...

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95

Mittwoch, 14. November 2012, 18:26

Pokern ist berechnenbar- Dragball leider kaum :S
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96

Mittwoch, 14. November 2012, 20:30

Ja, ging ja ums Aufstellen, das ist nicht reine Glückssache, wie Pokern auch.

97

Donnerstag, 15. November 2012, 10:22

Hmmm, das letzte mal als ich checkte lief Poker noch unter GLÜCKSspiel. :P



Passt auch. Ist auch ein Glücksspiel.

Nur kommt halt dann hinzu, dass auf einmal deine American Airline vom Start einer 2-7 unterlegen ist, weil das eine ein Paar bleibt und das andere merkwürdiger weise ein StraightFlush wird.


Als Glücksspiel wird es aber nurnoch von dem deutschen Gesetzgeber gesehen. Sowohl professionelle Spieler als auch Spieltheoretiker wissen, dass da schon noch einiges mehr dazu gehört.

Poker hat aber ggü. Dragball den Vorteil, dass da wesentlich mehr Spiele gespielt werden. Und der Straight Flush aus der 2-7 passiert halt nur alle xtausend Spiele einmal, brennt sich dann aber dermaßen ins Gedächtnis ein, dass es wahrscheinlicher erscheint als es tatsächlich ist.
Wer die Aufstellung beim Dragball für reine Glückssache hält, hat m.E. das Spiel nicht verstanden. Die Aufstellung liefert wie alle Entscheidungen bei guten PvP-Spielen keine Gewissheit, hilft aber die Wahrscheinlichkeiten zu optimieren. Jedoch sind augenscheinlich in den Dragballalgorithmus dermaßen viele nicht beeinflussbare Faktoren wie Spielstand, momentane Fitness, Bonus für die schwächere Mannschaft, vermutlich ein Streakbonus (wer die letzten Spiele gewonnen hat, hat m.E. bessere Chancen) und ähnliches enthalten, dass die beste Aufstellung schwerer ermittelbar ist. Diese ganzen Faktoren, die im Glücksfaktor zusammengefasst sind, hätte ich gerne offengelegt und reduziert.

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98

Freitag, 16. November 2012, 16:48

Ach ich weiß nicht wo ich es reinschreiben soll, denn der Thread zu Saison 12-1 ist zu.

Das ist ja meine persönliche Albtraumsaison mit der ich und viele von AgRW jeglichen glauben in Dragball verloren haben.
Anbei noch einmal die aktualisierte und fehlerbereinigte Aufbereitung, nach dem Schema für diese Saison, also mit Einbezug der Orakeltore.
Es wird mir immer wieder schlecht, wenn ich mir diese Saison vor Augen führe.
»MANARCHIOS« hat folgendes Bild angehängt:
  • Dragball12-1.JPG
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99

Freitag, 16. November 2012, 18:32

Wo bitte soll der Reiz darin liegen wenn schon vor dem Spiel fest steht wer gewinnt?
Für mich wäre Dragball dann wesentlich uninteressanter.
Bin gegen eine Änderung.

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100

Freitag, 16. November 2012, 18:45

Es geht ja nicht darum, sondern, dass sich Glück oder wie auch immer verteilt und nicht an einem kleben bleibt oder quasi alle Spiele nur vom Glück abhängig sind.
Und es gibt ja genügend Spiele wo der Ausgang unklar/spannend ist, selbst an Hand aller festen Faktoren.
Aber es sollte halt auch klare Angelegenheiten geben, wo man einen Sieg als Underdog einfach nicht verdient hat und wenn doch, dann sollte dies die Ausnahme sein und dies steigert auch die Freude über den Erfolg.

Sonst kann man halt auch würfeln und sich über ein Ergebnis größer Drei freuen oder ärgern.
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