Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Katzini« (30. November 2009, 12:14)
Mathematisch, logische Effizienz auweia...das berühmte Ding mit den vielen Fragezeichen
Für mich ist effizient, wenn ich keinen Verlust mache
Vielleicht gibt es ja doch den Unterschied zwischen männlicher und weiblicher Spielweise?
Beispiel aus meiner weiblichen Sicht:
Ich möchte so viel wie möglich selbst herstellen...(bei 20 Gebäuden nicht möglich, also zukauf)
Die möglichen Gebäude sollen das bestmögliche abwerfen...(was brauche ich an Rohstoffen?)
Ich liebe Drachen....(auf gut deutsch..ich bin sowieso ewig pleite, damit es den Banausen gut geht )
Wir bauen gerade eine Gilde neu auf.....(Gebäude um- und ausbauen wie es die Gilde benötigt, ohne gross Verlust zu machen)
Ziele verfolgen....was möchte ich später haben...ohne später grosse Fehler beheben zu müssen..(also vorausschauend planen)
Gerade zu Anfang muß man ja auch Gebäude bauen, um Voraussetzungen zu erfüllen, für Gebäude, die man später braucht oder auch haben möchte. Da habe ich dann haufenweise Zettel gehabt, wer wie wo was braucht, (es hilft unheimlich )Aber wir wissen ja Alle, daß nach 20 Schluß ist also habe ich dann aus dem "weiblichen Bauchgefühl" gehandelt....
Das mag für die männliche Logik jetzt einen herzlichen Lachanfall auslösen...(habt Spaß dabei ), aber bislang bin ich dabei ganz gut gefahren.
Achja...ich lass mir Zeit beim Spielen
PS....meine Gebäude rechne ich nicht aus, wann sie sich rentieren und "abbezahlt" sind.... ich bin weiblich und lass es einfach laufen ( meine Herren..sie dürfen lachen )
Wie schön, dass sich alles immer um Gold/Geld dreht.
Das ist wahrhaftig etwas, dass uns zu Zeit noch fehlt, wo es doch so viel Spaß macht.