1. Wie jeder Betrachter der Statistik schnell erkennen wird, sind offensichtlich Preisuntergrenzen eingebaut!
2. Die Marktgebühr als solches ist ja i.O., nur deutlich zu hoch angesetzt. Man muss "Handel" ja nicht mit "Markt" gleichsetzen, aber "Markt" ohne "Handel" ist völlig witzlos. Der ehemalige "Händler", der sich durch "Handel" etwas dazu verdiente, wird hier als Manipulator bezeichnet, obwohl er häufig stabilisierend wirkt und vor allem den eiligen Verkäufern frühzeitiger Gold bescherte. Das gibt's jetzt nicht mehr. Wie man sieht, stürzen einige Kurse schnell ins Bodenlose. Damit das nicht so auffällt, gibt's halt die unter 1. genannten Preisuntergrenzen.
3. Bislang waren die hier anwesenden Spieler aus mehr Gründen am Drachenländle interessiert, als heute. Da es "Handel" defakto nicht mehr gibt, kann's ja nur noch um die Dachen gehen. Völlig klar, dass da viele abspringen, weil's für diejenigen langweilig wird. Die zogen ihre Erfolgserlebnisse halt auch aus dem "Handel".
4. Balancing ist wichtig! Mit den beiden Aktionen "Preisuntergrenze" und "Überzogene Marktgebühr" wurde hier leider deutlich übersteuert.
Fazit: Wochen oder Monate, aber es geht zuende, es sei denn, es wird zurückgerudert.