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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Furai« (6. November 2009, 12:30)
Wer eine Hanfplantage hat und eine Seilerei hat kein großes Problem, da er die Seilerei mit eigenem Hanf selbst versorgt und nicht über den Markt gehen muss. Genauso jemand der z.B. eine Viehzucht und einen Gerber hat. Wer aber eine Viehzucht und eine Seilerei hat ist denen gegenüber benachteiligt, denn er muss ja doppelt draufzahlen: Einmal beim verkaufen von Vieh und ein zweites mal beim einkaufen von Hanf.
Es wäre also nicht mehr so unwichtig welche Gebäude man sich anschafft, sondern es wäre die Selbstversorgerstrategie klar bevorteilt. Das würde bedeuten dass vermutlich einige ihre Gebäude umbauen würden, um sich so weit wie möglich selbst zu versorgen, und weniger zukaufen zu müssen, um Gebühren zu sparen. Also weniger Handelsaktivität.
Aber wieso denn? In der Wirklichkeit gibt es doch auch Händler, Spekulanten und Day-Trader, die so etwas ähnliches machen und so die Preise stabilisieren.und nichts mehr mit nem freien Markt zu tun hat.
Nana, wir wollen ja niemandem etwas unterstellen. Meine Begründung habe ichja bereits abgegeben und wehre mich nun gegen solche Vorwürfe. Ich selbst mag den 1-Gold-Handel auch nicht, aber das Thema ist ja schon erschöpfend diskutiert worden. Nur finde ich, wenn man eine Gebühr einführt, man ein Übel mit einem anderen bekämpfen möchte.(...)da ja keiner gerne eine billige Geldvermehrungsmöglichkeit aufgeben möchte(...)
In der Wirklichkeit fallen für solche Transaktionen Gebühren und ggf. Steuern an.
Aber wieso denn? In der Wirklichkeit gibt es doch auch Händler, Spekulanten und Day-Trader, die so etwas ähnliches machen und so die Preise stabilisieren.und nichts mehr mit nem freien Markt zu tun hat.
Freier Markt heißt jeder darf kaufen und verkaufen, was er will. Das schließt auch ein, dass man verkaufen kann, was man gerade erst gekauft hat und nicht nur was man selbst produziert hat. Wenn man das einschränkt, DANN wäre es KEIN freier Markt mehr.